Dieses Mal steht das Action-Adventure LEGO DC Super-Villains (*) auf dem Prüfstand. Für den folgenden Test wurde die digitale Version gespielt, welche im Rahmen einer PS Plus-Mitgliedschaft für die PlayStation 4 erhältlich war.
Getestet wurde dieser Titel im Dezember 2021. Aus diesem Grund stellt die nachfolgende Bewertung lediglich eine Momentaufnahme dieses Zeitraums dar. Dinge wie nachträgliche Verbesserungen der Performance oder zukünftige Inhalte in Form von DLCs werden hier nicht weiter berücksichtigt.
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Wie immer gilt: Die in diesem Artikel beschriebenen Fehler und Probleme müssen nicht zwangsläufig auch bei anderen Spielern auftreten. Es könnte sich dabei ebenso um Sonderfälle oder ähnliche Dinge handeln.
! ! ! Spoilerwarnung ! ! !
1 Einzelwertungen
1.1 Grafik und Sound

Bei den Texturen ist mir aufgefallen, dass die Auflösung von manchen nicht besonders hoch ist – was sich aber im Großen und Ganzen noch im Rahmen hält. Allgemein kann die Grafik von LEGO DC Super-Villains (*) als sehr ansprechend bezeichnet werden.
Das liegt vor allem daran, dass sich die unterschiedlichen Objekte und Bauwerke, welche aus LEGO-Steinen bestehen, ausgezeichnet in ihre Umgebung integrieren und sehr gut mit den normalen 3D-Objekten harmonieren.
Dazu ist der Polycount der normalen 3D-Objekte oft recht gering, weshalb sie manchmal auch etwas klobig erscheinen. Was ich in der Regel als eher negativ bewerten würde, führt hier allerdings zu dem Ergebnis, dass ein durch und durch stimmiges Gesamtbild entsteht.
Besonders gut gelungen sind die Lichtstimmung und die daraus resultierende Atmosphäre in der offenen Spielwelt. In »Gotham« und »Arkham« herrscht bspw. endlose Nacht und es regnet ständig. Das sorgt für eine recht niedergeschlagene und erdrückende Stimmung in diesen Bereichen.
In »Metropolis« und der dazugehörigen Kleinstadt »Smallville« ist es dagegen immer hell und es scheint die Sonne. Hier vermittelt einem LEGO DC Super-Villains (*) nicht nur Hoffnung und eine gewisse Leichtigkeit, es herrscht zudem eine Art Aufbruchstimmung.
Zum Audio im Spiel lässt sich nicht wirklich viel sagen, denn negative Auffälligkeiten hat es nicht gegeben – das Gegenteil ist sogar der Fall. Besonders die Musik in der offenen Spielwelt und den verschiedenen Kapiteln wurde sehr gut gewählt und bietet viel Abwechslung.
1.2 Steuerung und Eingaben

Grundsätzlich reagiert die Steuerung in LEGO DC Super-Villains (*) in allen Situationen gut. Das größte Manko sehe ich darin, dass sie sich überhaupt nicht verändern bzw. anpassen lässt – obwohl das in manchen Situationen wünschenswert gewesen wäre.
Die Spielfigur lässt sich bspw. mit dem linken Analogstick und zusätzlich noch mit dem Steuerkreuz des Controllers steuern. Meiner Meinung nach wird dadurch einiges an Potenzial verschwendet, denn die Tasten des Steuerkreuzes hätte man auch für andere Aktionen im Spiel verwenden können.
Manche Charaktere können sich verwandeln oder ihre Größe ändern, was im Spiel mit gehaltener Dreieck-Taste ausgeführt wird. Will man den Charakter wechseln, muss die Dreieck-Taste ebenfalls gehalten werden. Hier liegt also eine ungünstige Doppelbelegung vor …
Ein weiteres Problem, welches sich durch eine modifizierbare Steuerung in LEGO DC Super-Villains (*) hätte verhindern lassen können, besteht darin, dass beim Fliegen ohne Flugzeug oder Hubschrauber (z. B. mit Superman) ebenfalls eine Doppelbelegung vorliegt.
Mit dem rechten Analogstick lässt sich nämlich sowohl die Kamera steuern als auch die Flugrichtung nach oben und unten bestimmen. Will man im Flug also nur die Kamera ausrichten, ändert sich fast immer auch die Flugrichtung unnötigerweise.
1.3 Interface und Menüs

Im freien Spiel wird in LEGO DC Super-Villains (*) in der unteren linken Ecke das Display eines Smartphones angezeigt. Das ist überaus nützlich, da dieses Display als Minimap dient und zusätzlich noch die reale Uhrzeit anzeigt.
Außerdem werden hier die empfangenen Nachrichten von anderen Charakteren, die News zu aktuellen Geschehnissen im Spiel und der Fortschritt bei den unterschiedlichen Sammel- und Zerstörungsaufgaben angezeigt.
Die eigene Gesundheit wird mit Hilfe von Herzen dargestellt. Weil sich ein volles Herz bei einem normalen Treffer aber nur zur Hälfte leert, steht ein Herz also für zwei Lebenspunkte.
Meiner Meinung nach ist das schlecht gelöst, weil es die Anzeige nur unnötig komprimiert. Bei den Bossgegnern werden die Herzen sogar gedrittelt, sodass ein Herz also für drei Lebenspunkte steht.
Aufgrund der sehr großen Auswahl von spielbaren Helden und Schurken in LEGO DC Super-Villains (*) – was ja grundsätzlich gut ist – empfinde ich die Übersichtsanzeige beim Wechseln des Charakters als ziemlich unübersichtlich.
Das liegt vor allem an den viel zu kleinen Icons und daran, dass dadurch die Suche nach bestimmten Charakteren erschwert wird, wenn man deren genaue Position im Raster (noch) nicht kennt.
Die Helden und Schurken sind zwar alphabetisch geordnet, allerdings kennen wohl die Wenigsten alle beim Namen – eher noch das Aussehen. Größere Icons zu verwenden, auch in Verbindung mit zwei oder drei Seiten zum Umblättern, wäre hier definitiv die bessere Lösung gewesen.
1.4 Technische Umsetzung

Obwohl die negativen Aspekte von LEGO DC Super-Villains (*) in dieser Kategorie stark überwiegen, ist es beim Erreichen der 100% im Spiel zu keinen Problemen gekommen – was wiederum sehr erfreulich ist.
Besonders aufgefallen ist, dass die meisten Probleme dazu führen, dass es in unterschiedlichen Missionen nicht mehr weitergeht, und nur noch ein Neustart des Spiels weiterhilft.
Bspw. hat sich bereits sehr früh das Vorschauvideo der Fähigkeit »Größe verändern« aufgehängt. Dadurch konnte ich das Video weder wegdrücken noch überspringen. Durch den erforderlichen Neustart musste außerdem die gesamte Mission wiederholt werden.
Eine Mission musste neu gestartet werden, weil ein roter Schalter bei der Aktivierung zwar die Farbe zu grün gewechselt hat, im Level aber keine Aktion ausgeführt wurde. Immerhin funktionierte die Aktion beim zweiten Anlauf …
In einer anderen Situation konnte ich im freien Spiel die »Strafanstalt« beim ersten Versuch nicht betreten, weil der Laser mit dem Spiegel nicht abgelenkt wurde (die Aktion war an der entsprechenden Stelle einfach nicht möglich).
Zu Beginn des finalen Bosskampfs von LEGO DC Super-Villains (*) waren alle Verbündeten auf einer Stelle fixiert, gleichzeitig konnte ich den eigenen Charakter nicht steuern, und auch der Einsatz von Fähigkeiten war nicht möglich.
Das Wechseln des Charakters und das Öffnen des Menüs wurde hier ebenfalls unterbunden. Auch diese Mission musste also neu gestartet werden, was erneut den gesamten Fortschritt im Level zurückgesetzt hat.
Des Weiteren geht es beim Wiederholen von Storymissionen allgemein relativ oft nicht weiter, weil bspw. bestimmte Gegner nicht auftauchen oder Events nicht getriggert werden, obwohl eigentlich alle Bedingungen dafür erfüllt sind.
1.5 Spielmechaniken

Der Charaktereditor von LEGO DC Super-Villains (*) ist sehr umfangreich. Aus diesem Grund bietet er auch jede Menge Möglichkeiten, sich seinen eigenen ultimativen Helden oder Schurken zu erstellen.
Zusätzlich lassen sich im Verlauf des Spiels immer wieder neue Dinge wie Outfits von anderen Charakteren, verschiedene Waffen, neue Fähigkeiten usw. freischalten – ohne dafür ewig lange farmen oder übertrieben viel Echtgeld zahlen zu müssen.
Im freien Spiel gibt es einige Questreihen – also einzelne Aufgaben, die einen gewissen Bezug zueinander haben. Das gefällt mir sehr gut, weil auf diese Weise mehrere kleine Geschichten in der offenen Spielwelt erzählt werden, die teilweise echt lustig und unterhaltsam sind.
Des Weiteren motiviert einen das Erfüllen von Questreihen meistens mehr (zumindest ist das bei mir so), als das stupide Abarbeiten vieler einzelner Aufgaben, die oft keinen Bezug zur Story oder irgendetwas haben.
Um bestimmte Bereiche und versteckte Orte zu erreichen, werden immer wieder unterschiedliche Fähigkeiten gebraucht. Dadurch muss man gezwungenermaßen verschiedene Charaktere spielen, was automatisch für mehr Abwechslung im Spiel sorgt.
Außerdem müssen regelmäßig diverse kleine Rätsel gelöst und Minigames gespielt werden, was dann bspw. eine Tür öffnet, ein bestimmtes Objekt zerstört oder neue Teile zum Bauen hervorbringt, um im Level voranzukommen.
Um sich in LEGO DC Super-Villains (*) fortzubewegen, stehen einem unterschiedliche Fahrzeuge zur Verfügung (mehr dazu in der letzten Kategorie Charaktere und Fahrzeuge). Noch besser ist aber, dass manche Charaktere, z. B. »Superman« oder »Eclipso«, auch ohne Hilfsmittel fliegen können.
1.6 Spielwelt

Insgesamt setzt sich die Spielwelt von LEGO DC Super-Villains (*) aus einem relativ großen, offenen Gebiet (die Erde), einem etwas kleineren, offenen Gebiet (»Apokolips«) und den einzelnen, instanzierten Bereichen für die Storymissionen zusammen.
Diese Aufteilung gefällt mir sehr gut, weil einem dadurch klassische Elemente wie Nebenmissionen, Sammelobjekte und Herausforderungen in einer Art Open-World geboten werden, während die Story in speziell für sie erstellten Bereichen erzählt wird.
Alles in allem passt die Spielwelt sehr gut zur Story, dem Thema und dem Setting. Das merkt man besonders dann, wenn man mit einem Helden durch die Straßen von Metropolis läuft oder mit einem Schurken in Gotham unterwegs ist – das Feeling dabei ist einfach unschlagbar.
Beim Durchspielen von LEGO DC Super-Villains (*) sind mir immer wieder vereinzelt Pflanzen sowie Steine aufgefallen, die etwas über ihrem jeweiligen Untergrund schweben. Diese stören aber nicht sonderlich, da sie kaum auffallen und auch leicht übersehen werden können.
Zum Schluss ist südwestlich von Smallville noch ein Loch im Boden zu erwähnen, durch das man mit einem kleinen Charakter ohne Probleme unter das Terrain gelangen kann. Auf diese Weise lassen sich die meisten Grenzen der Spielwelt überwinden.
Mit einem fliegenden Charakter, z. B. Superman oder Eclipso, kann man sich dann relativ frei bewegen und auf große Entdeckungstour gehen. Dabei merkt man erst, wie enorm groß die Spielwelt hinter den Kulissen noch ist …
1.7 Trophäen

Sehr gut ist, dass in LEGO DC Super-Villains (*) keine Trophäe verpasst werden kann. Das hat den großen Vorteil, dass man das Spiel erst einmal ganz entspannt durchspielen und abschließend alles problemlos nachholen kann, ohne dafür extra einen neuen Durchgang starten zu müssen.
Auf der technischen Seite gibt es bei den Trophäen keine Probleme, bei mir haben sie sich alle immer recht zügig freigeschaltet. Des Weiteren decken die Trophäen so gut wie alle Inhalte ab, weshalb man mit dem Erhalt der Platin-Trophäe auch nahezu alles im Spiel gesehen und erlebt hat.
Selbst wenn sich viele Trophäen ohne viel Aufwand bzw. sehr schnell erspielen lassen (und dadurch vielleicht wie hinterhergeschmissen wirken), ist es mir nie so vorgekommen, als wären sie nur im Spiel, damit es noch etwas mehr (sinnlose Dinge) zu erledigen gibt.
Außerdem war es – zumindest aus meiner Sicht – zu keiner Zeit irgendwie nervig oder hat es unnötig lange gedauert, bestimmte Trophäen zu erspielen.
1.8 Spielspaß

Weil sich die LEGO-Spiele in der Regel nie zu ernst nehmen, werden einem natürlich auch in LEGO DC Super-Villains (*) jede Menge Spaß und Humor, witzige Bemerkungen, lustige Szenen und spaßige Anspielungen geboten.
Als besonders positiv habe ich empfunden, dass sich im Grunde alles ohne externe Guides oder ähnliche Hilfsmittel erspielen lässt. In vielen Spielen werden einem viel zu oft bspw. nervige Rätsel aufgezwungen oder Sammelobjekte absichtlich dort platziert, wo man sie von alleine nie findet.
Darunter leidet der Spielspaß stellenweise sehr – nicht aber in LEGO DC Super-Villains (*). Zwar gibt es auch hier Herausforderungen, bei denen man bspw. versteckte Objekte oder Personen finden muss, allerdings erhält man dafür auch immer eine mehr oder weniger kryptischen Beschreibung.
Dabei handelt es sich um Hinweise, die nie so nichtssagend sind, dass man überhaupt nicht weiß, wo man anfangen soll. Gleichzeitig sind sie auch nicht so leicht zu entschlüsseln, dass sich das Abschließen der Herausforderungen wie ein langweiliges Abfarmen von Punkten auf der Karte anfühlt.
Bei LEGO DC Super-Villains (*) handelt sich einfach um ein gelungenes Gesamtwerk, in welchem die Story, die Charaktere und die Spielmechaniken sehr gut miteinander harmonieren. Aus diesem Grund gibt es in dieser Kategorie auch völlig verdient die volle Punktzahl.

1.9 Story und Spielzeit

Natürlich wird die Story von LEGO DC Super-Villains (*) auf eine sehr humorvolle Weise erzählt, ohne dass die beteiligten Charaktere dabei irgendwie aufgesetzt oder gezwungen witzig erscheinen.
Dass die Mitglieder des »Justice Syndicate« – also die bösen Doppelgänger der »Justice League« – ihre heldenhaften Pendants vorübergehend verschwinden lassen und dann deren Plätze als vermeintliche Helden einnehmen, stellt für mich einen sehr interessanten Plot dar.
Dazu noch der Umstand, dass nur der »Joker« und »Harley Quinn« davon wissen, ihnen aber keiner etwas glaubt, weil sie eben Schurken sind. Das macht die ganze Sache noch spannender und aufregender.
Einen entscheidenden Punkt der Story bildet die Tatsache, dass man einen eigenen Charakter erstellen und diesen im weiteren Verlauf auch immer wieder mit neuen Fähigkeiten und Waffen ausrüsten kann.
Auf diese Weise taucht man viel intensiver in das Geschehen ein, weil man buchstäblich selbst Teil der Geschichte wird – und nicht alles nur durch die Augen eines Fremden oder verschiedener Charaktere erlebt.
Mit insgesamt 20 Kapiteln bzw. Missionen – wovon 15 auf der Erde und fünf auf Apokolips spielen – kann einen die Story von LEGO DC Super-Villains (*) definitiv eine Weile beschäftigen.
1.10 Charaktere und Fahrzeuge

Mit weit über 150 unterschiedlichen, frei wählbaren Superhelden, Antihelden und Superschurken bietet LEGO DC Super-Villains (*) eine enorme Vielfalt an spielbaren Charakteren.
Dazu kommt, dass viele von ihnen mindestens zwei verschiedene Outfits haben und manche sogar noch diverse Gestalten wie z. B. eine große Erscheinungsform und eine kleine aufweisen.
Die große Auswahl an Charakteren hat außerdem den positiven Nebeneffekt, dass (neuen) Fans des Genres oder wissbegierigen Spielern sehr viele zusätzliche Infos über die beteiligten Helden und Schurken im Spiel zugänglich gemacht werden.
Auf diese Weise kann man sehr viel über die Beteiligten lernen. Unter anderem erfährt man, wer alles zum DC-Universum gehört, wer dabei zu den Guten und wer zu den Bösen gehört und eventuell welcher Organisation einzelne Charaktere angehören.
Dann gibt’s noch Infos darüber, welche Fähigkeiten sie besitzen und was sie damit anstellen können (vor allem im Spiel) und – was ich als besonders interessant empfunden habe – wann der erste Comic-Auftritt des jeweiligen Helden bzw. Schurken war.
Die Auswahl der Fahrzeuge in LEGO DC Super-Villains (*) braucht sich ebenfalls nicht zu verstecken, denn diese ist mit 50 verschiedenen Vehikeln ebenfalls ziemlich üppig.
Zur Wahl stehen diverse Autos, Motorräder, Boote, Flugzeuge und Hubschrauber, wovon auch bekannte Fahrzeuge dabei sind wie bspw. das »Batmobil« oder lustige Exemplare wie etwa »Pinguins Entenboot«, das wie eine große, gelbe Quietscheente aussieht.
Weil es aber in den meisten Fällen schlicht schneller und unkomplizierter ist, einfach zu einem Charakter zu wechseln, der von sich aus fliegen kann, empfinde ich die vielen Fahrzeuge fast schon als zu viel des Guten …
2 Gesamtwertung
Hier werden die erreichten Punkte in den einzelnen Kategorien und die Gesamtwertung noch grafisch dargestellt. Auf diese Weise lassen sich die Stärken und Schwächen von LEGO DC Super-Villains (*) schnell und einfach auf einen Blick erkennen.

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