Dieses Mal steht das Rennspiel Need for Speed Payback (*) auf dem Prüfstand. Für den folgenden Test wurde die digitale Version gespielt, welche im Rahmen einer PS Plus-Mitgliedschaft für die PlayStation 4 erhältlich war.
Getestet wurde dieser Titel im Oktober 2020. Aus diesem Grund stellt die nachfolgende Bewertung lediglich eine Momentaufnahme dieses Zeitraums dar. Dinge wie nachträgliche Verbesserungen der Performance oder zukünftige Inhalte in Form von DLCs werden hier nicht weiter berücksichtigt.
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Wie immer gilt: Die in diesem Artikel beschriebenen Fehler und Probleme müssen nicht zwangsläufig auch bei anderen Spielern auftreten. Es könnte sich dabei ebenso um Sonderfälle oder ähnliche Dinge handeln.
! ! ! Spoilerwarnung ! ! !
1 Einzelwertungen
1.1 Grafik und Sound

Bezogen auf das Release-Datum ist die Grafik von Need for Speed Payback eigentlich recht gut. Die Folien und Aufkleber für die Fahrzeuge – auf die es eigentlich besonders ankommt, weil man sie ja ständig im Blick hat – sind aber größtenteils sehr schlecht aufgelöst. Und obwohl das meistens erst bei näherer Betrachtung sichtbar wird, hätte die Qualität hier trotzdem besser sein müssen.
In die 3D-Modelle der Fahrzeuge wurde eindeutig viel Arbeit gesteckt, weil sie nicht nur sehr gut aussehen, sondern teilweise auch noch ziemlich viele Details aufweisen. Das gilt allerdings nicht für den Unterboden der Fahrzeuge, denn dieser ist oft nur eine geschlossene Fläche mit einer billigen Textur, die bestimmte Anbauteile nur andeutet.
Wesentlich schlimmer ist aber, dass die Räder nicht mit den Fahrzeugen verbunden sind – also, überhaupt nicht. Sie schweben buchstäblich mittig in den Radhäusern. Für manche mag das vielleicht übertrieben kleinlich sein, für mich zeigt sich hier aber einmal mehr, dass für Liebe zum Detail in heutigen Games einfach kein Platz mehr ist.
Beim Sound Design der Fahrzeuge wurde definitiv vieles richtig gemacht. Manche Motorensounds vermitteln die brachiale Kraft von 1000 PS und mehr nämlich so gut, dass sie die Musik im Spiel überflüssig machen und man nur noch den Auspuffrohren lauschen möchte.
Es gibt aber auch Schwächen – vor allem ein Punkt hat mich sehr gestört. Fährt man mit einem beliebigen Auto längere Zeit rückwärts, dreht der Motor immer nur kurz bis zum Begrenzer und fällt dann auf eine niedrigere Drehzahl ab, während die Geschwindigkeit aber konstant bleibt. Dieses Verhalten des Motors ist aber schlicht falsch. Außerdem passt die Geräuschkulisse überhaupt nicht zum Geschehen.
Entweder wurde hier eine schlampige Arbeit abgeliefert oder keiner der Verantwortlichen weiß, wie sich ein Auto beim Rückwärtsfahren in der Realität tatsächlich anhört. So oder so eine ziemlich peinliche Vorstellung.
1.2 Steuerung und Eingaben

Eigentlich gibt es bei der Steuerung nur wenig auszusetzen, denn sie macht fast alles richtig. Ist man z. B. auf einem festen Untergrund wie Asphalt oder Beton unterwegs, hat man die volle Kontrolle über sein Fahrzeug. Hier ist die Steuerung nämlich sehr direkt und präzise.
Fährt man aber abseits der Straße, wird alles irgendwie schwammig und ungenau – als würden sich sämtliche Einstellungen der Steuerung auf einen Schlag zum Negativen hin verändern. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass die furchtbare Physik von Need for Speed Payback – welche in der Kategorie Technische Umsetzung näher beleuchtet wird – im Gelände stärker in Erscheinung tritt.
Insgesamt stehen vier Layouts zur Verfügung (zwei für die automatische Getriebeschaltung und zwei für die manuelle), die nicht angepasst werden können. Zwar halten sich diese Layouts im Großen und Ganzen an gängige Normen (beschleunigen mit R2, bremsen mit L2 usw.), etwas Spielraum für Individualisierungen wäre dennoch nicht schlecht gewesen.
1.3 Interface und Menüs

Das Interface und die Menüs sind allgemein sehr schlicht gehalten – was gut ist, denn dadurch wird man nicht unnötig abgelenkt oder gestört. Außerdem sorgen relativ viele Obermenüs dafür, dass sich gesuchte Dinge in den meisten Fällen schnell und einfach finden lassen, weil man sich nicht durch unübersichtliche oder unnötig verschachtelte Untermenüs kämpfen muss.
Bei der Minimap im Interface ist mir aufgefallen, dass sie etliche Seitenstraßen und ähnliche Wege abseits der Hauptstraßen nicht anzeigt. Vor allem außerhalb der Stadt sorgt das immer wieder dafür, dass man Abkürzungen und alternative Routen im Gelände nicht sofort sieht oder schlicht verpasst.
Abschließend muss ich noch die fehlenden Filtermöglichkeiten (z. B. abgeschlossene und noch offene Events, Art eines Geschäfts usw.) von Orten, Events, Aktivitäten und Sammelobjekten auf der Weltkarte erwähnen. Des Weiteren fehlt hier auch die Möglichkeit, alles komplett auszublenden.
Im Onlinemodus ist es sogar noch schlimmer, weil hier alles auf einmal angezeigt wird und selbst zwischen den oben genannten Punkten nicht mehr unterschieden werden kann. Es fehlen also schlicht die einfachsten Funktionen in Need for Speed Payback, die in nahezu jedem anderen Spiel selbstverständlich sind.
1.4 Technische Umsetzung

Das Positive: Need for Speed Payback hat sich nie aufgehängt und ist kein einziges Mal (mit einer Fehlermeldung) abgestürzt. Des Weiteren hat es bei den Sammelobjekten keine lästigen Bugs oder ähnliche Probleme gegeben, welche bspw. das Erspielen der Trophäen verhindert hätten.
Zu den größten Schwächen zählt definitiv die Physik im Spiel, bei der ich mir nicht ganz sicher bin, ob sie gewollt so unrealistisch ist oder die Entwickler es einfach nicht besser hinbekommen haben. Die eigenen Autos verhalten sich bei Zusammenstößen mit anderen Fahrzeugen oder statischen Objekten nämlich teilweise sehr komisch.
Rammt man bspw. ein anderes Auto frontal und mit hoher Geschwindigkeit, dreht sich das eigene Gefährt nahezu immer zur Seite und überschlägt sich dann so oft, dass man es nicht mehr zählen kann, während es aber stets nur wenige Meter vom Ort des Geschehens entfernt liegen bleibt. Arcade-Racer hin oder her, das ist einfach nur lächerlich.
Dann wäre da noch das Fahrverhalten im Gelände, welches meistens ein einziger Witz ist. Dass sich Autos mit normalem Setup (Racer, Drift oder Runner) abseits der Straße schlechter steuern lassen und sie auf losem Untergrund weniger Grip haben, ist wenig überraschend. Allerdings erwarte ich, dass dies nicht mehr der Fall ist, wenn ich in einem Wagen mit Offroad-Setup und entsprechenden Reifen sitze.
Abschließend noch ein paar Worte zur KI – obwohl das eigentlich die falsche Bezeichnung ist, denn von Intelligenz kann hier absolut nicht die Rede sein. Im Verlauf des Spiels habe ich mich immer wieder gefragt, ob die anderen Racer, Cops, Verfolger usw. von einem Haufen Affen oder vielleicht den Praktikanten in der Grafikabteilung programmiert wurden.
Als bestes Beispiel dienen hier die Verfolgungen, in denen die Cops teilweise so aggressiv und dämlich sind, dass sie sich oft nur gegenseitig aus dem Weg rammen. Immerhin eliminieren sie sich dabei manchmal sogar gegenseitig, sodass man wenigstens das nicht mehr selbst machen muss.
1.5 Spielmechaniken

Die Wetten, die man in Need for Speed Payback vor jedem Rennen und Job optional abschließen kann, gefallen mir eigentlich ganz gut, denn sie bieten einem die Möglichkeit, obendrein etwas Geld zu verdienen. Außerdem stellen sie zusätzliche (kleine) Herausforderungen dar, welche ein bisschen mehr Abwechslung in die ansonsten eher langweiligen Aktivitäten bringt.
Die Chips des Gamblers gehören für mich zu der Sorte von Sammelobjekten, die es nur gibt, damit der Spieler noch etwas mehr zu tun hat. Bei den zerstörbaren Reklametafeln verhält es sich ähnlich. Sie wirken außerdem wie ein uninspirierter Versuch seitens der Entwickler, etwas mehr billige Action ins Spiel zu bringen.
Kommen wir zum Leistungstuning der Fahrzeuge – definitiv eine der größten Schwächen im Spiel, denn hier wurde von den Verantwortlichen absolut alles falsch gemacht. Es fängt bereits damit an, dass es nur sechs Kategorien gibt (Kopf, Block, Steuergerät, Turbo, Auspuff und Getriebe), in denen man die Bauteile ersetzen kann. Einfach nur lächerlich!
Der größte Witz ist aber, dass keine echten Bauteile getauscht werden. Die Fahrzeuge werden lediglich mit sog. »Speed-Karten« ausgestattet, die dann auch noch zusätzliche Boni erhalten wie etwa besseres Bremsverhalten oder ein erhöhter Nitroschub. Es wirkt fast so, als wäre Need for Speed Payback anfangs eher als Sammelkartenspiel konzipiert worden.
Dann ist da noch das Optiktuning, das ebenfalls sehr zu wünschen übrig lässt. Zwar können fast alle Bereiche eines Fahrzeugs angepasst werden, jedoch ist die Auswahl der Teile fast immer auf nur wenige Exemplare begrenzt. Dazu kommt noch, dass die meisten Teile der einzelnen Kategorien – z. B. Frontschürze und Kotflügel – nicht miteinander kompatibel sind. Das grenzt die Möglichkeiten natürlich noch weiter ein.
1.6 Spielwelt

Die enormen Ausmaße der Open-World laden einen immer wieder zu entspannten Spazierfahrten und ausgiebigen Erkundungstouren ein. Manchmal findet man dabei sogar recht schöne Schauplätze und coole Details in der Spielwelt. Besonders gut gefällt mir die Verteilung der Schnellreisepunkte (Tankstellen, Garagen und Shops), die es dem Spieler ermöglicht, nahezu jeden Punkt schnell und einfach zu erreichen.
Wirft man einen genaueren Blick auf die Karte, lässt sich erkennen, dass die Spielwelt von Need for Speed Payback im Grunde aus sieben einzelnen, recht isolierten Gebieten besteht. Scheinbar wurden diese Gebiete während der Entwicklung zunächst unabhängig voneinander erstellt, nur um sie dann zum Schluss auf eine billige Art und Weise durch ein paar wenige Straßen miteinander zu verbinden.
Das bringt mich gleich zum nächsten Punkt: Für eine Open-World ist die Spielwelt viel zu begrenzt. Zum einen sind die Bereiche zwischen den einzelnen Gebieten überhaupt nicht zugänglich, weil hier ständig Felswände und ähnliche Hindernisse den Weg blockieren. Zum anderen wird man abseits der Hauptstraßen und Schotterpisten im Gelände vom Spiel viel zu oft automatisch auf die Straße zurückgesetzt.
Wenn ich im Gelände unterwegs bin oder mich während der freien Fahrt frei bewegen will, muss ich also immer damit rechnen, dass ich jeden Moment zurück auf die Straße gebracht werde. Nimmt man das zur Kenntnis, ist die tatsächlich zugängliche bzw. befahrbare Fläche wohl nicht einmal halb so groß, wie es die Karte eigentlich vermuten lässt. Und das ist schon ziemlich schwach!
Zum Schluss müssen noch einige Löcher in der Spielwelt erwähnt werden. Zwar sind diese Löcher fast immer außerhalb der zugänglichen Bereiche, weshalb sie auch keine negativen Auswirkungen auf den Spieler haben, dennoch zeigen sie einmal mehr, dass schlampiges Arbeiten und niedrige Qualitätsstandards in dieser Branche völlig normal geworden sind.
1.7 Trophäen

Die gute Nachricht ist, dass sich alle Trophäen freigeschaltet haben – zumindest hier ist es also zu keinen Bugs und ähnlichen Problemen gekommen. Es fällt aber auf, dass sich die Trophäen allgemein sehr verzögert freischalten, mehrere Sekunden sind dabei keine Seltenheit. Grundsätzlich kein Problem, trotzdem sorgen diese paar Sekunden bei mir immer wieder für unruhige Momente.
Für die Platin-Trophäe sollte man zwischen 20 und 30 Stunden einplanen – was natürlich stark abhängig von den eigenen Fähigkeiten und der Spielweise ist. Beim Spielen der Story und während der freien Fahrt erhält man bereits sehr viele Trophäen von ganz alleine, sodass man zum Schluss auf nur noch wenige aktiv hinarbeiten muss. Das gefällt mir sehr gut.
Die wohl schwierigste und aufwendigste Trophäe ist »Aktiver Lebensstil«, bei der man in allen Aktivitäten (Speed-Traps, Sprünge, Speed-Runs und Driftzonen) eine Drei-Sterne-Wertung erhalten muss. Das gestaltet sich vor allem bei manchen Speed-Runs recht schwierig, weil dafür neben einem sehr schnellen Auto – mit dem passenden Setup – auch einiges an Können verlangt wird.
Der Vollständigkeit halber muss zum Schluss noch erwähnt werden, dass Need for Speed Payback auch einige Online-Trophäen beinhaltet. Das sorgt natürlich dafür, dass sich die Platin-Trophäe irgendwann nicht mehr erspielen lässt, wenn die Server endgültig abgeschaltet werden.
1.8 Spielspaß

Die teils gravierenden Schwächen (Story, Physik, Soundprobleme, schlechtes Leistungstuning usw.) können definitiv auf die Stimmung schlagen und mitunter für viel Frust sorgen. Sieht man aber über diese Mängel großzügig hinweg, kann man mit Need for Speed Payback dennoch recht viel Spaß haben.
Mir hat es bspw. immer wieder am meisten Spaß gemacht, mit meinem Nissan GT-R einfach ein paar Runden zu drehen und dabei dem Sound des Motors zu lauschen. Denn wie bereits in Kategorie 1.1 Grafik und Sound erwähnt ist das Sound Design – was das angeht – sehr gut gelungen.
Dann sind da noch der Fotomodus und die Möglichkeit, die damit gemachten Bilder online zu teilen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass hier so mancher Spieler bestimmt Stunden damit verbracht hat, nach dem idealen Ort für den perfekten Schnappschuss zu suchen. Außerdem finden sich unter der schier unendlichen Anzahl von Bildern der anderen immer wieder coole Exemplare, bei denen sich ein Blick auf jeden Fall lohnt.
Und natürlich kann auch der Onlinemodus – unter bestimmten Umständen – für jede Menge Spielspaß sorgen. Weil dieser aber sehr eingeschränkt ist und das Erlebnis hier aufgrund von Problemen aller Art immer wieder getrübt wird, war das bei mir nicht der Fall. Mehr zu diesem Thema gibt’s weiter unten in der letzten Kategorie.

1.9 Story und Spieldauer

Von der Story habe ich nichts erwartet und wurde dennoch enttäuscht – erstaunlich! Thematisiert wird die klassische Rache, also eigentlich eine gute Basis für eine spannende Handlung mit vielen Wendungen und Möglichkeiten. Das Ganze wurde hier aber so extrem schlecht umgesetzt, dass die Story insgesamt einfach nur einschläfernd, uninteressant und am Ende auch noch sehr unbefriedigend ist.
Fangen wir mit den Protagonisten »Tyler«, »Sean« und »Jessica« an. Hierbei handelt es sich um langweilige und austauschbare Charaktere, deren Persönlichkeiten in etwa so viel Tiefgang aufweisen wie eine Pfütze am Straßenrand, nachdem es ein paar Minuten geregnet hat. Dazu kommen noch diese dämlichen Dialoge und lästigen Kommentare in nahezu allen Situationen.
Dann wären da noch diese überwiegend furchtbaren Missionen, die das Durchspielen von Need for Speed Payback oft zu einer echten Qual machen. Eine Aufgabe ist mir dabei besonders in Erinnerung geblieben – aber nur, weil sie so extrem beschissen ist. Es geht um die Mission, in der man den Koenigsegg aus dem fahrenden Sattelschlepper auf dem Highway stehlen soll.
Hier muss zunächst die Eskorte des Trucks ausgeschaltet werden, weil man sich dem Anhänger ansonsten nicht einmal auch nur ansatzweise nähern kann. Der Laster schafft es nämlich selbst mit über 160 km/h noch locker die Spur zu halten in einer Kurve, in der man selbst bereits mit weniger einen Abflug macht.
Nach einem kurzen Bremsmanöver beschleunigt der Sattelschlepper dann so heftig und wird so schnell, dass man ihn mit fast 200 Sachen kaum einholen kann. Währenddessen rammt er auch noch etliche andere Autos zur Seite, ohne dabei Schaden zu nehmen oder langsamer zu werden.
Erst ab einem festgelegten Punkt in es möglich den Anhänger zu erreichen. Dann kommt man plötzlich ohne Probleme an den Koenigsegg und muss nur noch mit ihm flüchten. Ja, es handelt sich um ein Spiel und man sollte nicht zu viel Realismus erwarten. Trotzdem ist der gesamte Aufbau und Ablauf diese Mission einfach nur lächerlich und ein einziger Witz.
1.10 Onlinemodus

Meiner Meinung nach hätten die Verantwortlichen von Need for Speed Payback entweder deutlich mehr Zeit in die Entwicklung des Multiplayer-Modus investieren oder ihn gleich komplett weglassen sollen. Die zweite Option wäre wohl die bessere gewesen – auf diese Weise hätten sie vielleicht etwas mehr Ressourcen in die Verbesserung der Story und des Tunings stecken können.
Im Grunde besteht der Multiplayer-Modus aus nur zwei Komponenten: dem »Alldrive: Hangout«, hier können sich maximal acht Spieler gleichzeitig mit ihren Autos in der offenen Spielwelt aufhalten, und den sog. »Speedlists«, das sind Rennserien, in denen man sich mit bis zu sieben anderen Spielern messen kann. Mehr gibt es nicht zu machen.
Neben der fehlenden Abwechslung ist mein größtes Problem mit dem Multiplayer-Modus, dass hier viel zu viele Bugs, Lags und ähnliche Probleme auftreten. Ständig fliegen Autos mehrere hundert Meter weit, wenn sie eine Wand auch nur leicht berühren, und dass bei manchen Spielern nur der Name, aber kein Fahrzeug angezeigt wird, ist nicht nur einmal vorgekommen. Immerhin ist die Verbindung zu den Servern kein einziges Mal abgebrochen.
Dann ist da noch das Problem, dass es scheinbar überhaupt keine Fahrzeugauswahl vor oder zwischen den Rennen in einer Speedlist gibt. Bei meinem ersten Rennen bin ich bspw. mit einem Offroader (etwa Stufe 300) in die Warteschlange gegangen, mit welchem ich dann gegen Rennwagen der Maximalstufe (Stufe 399) antreten musste.
2 Gesamtwertung
Abschließend werden die erreichten Punkte in den einzelnen Kategorien und die Gesamtwertung noch grafisch dargestellt. Auf diese Weise lassen sich die Stärken und Schwächen von Need for Speed Payback schnell und einfach auf einen Blick erkennen.

Der Inhalt dieses Artikels wurde von Electronic Arts und eventuellen sonstigen Rechteinhabern von Need for Speed Payback weder gesponsert noch wird er von ihnen unterstützt. Des Weiteren besteht keine Zugehörigkeit zu diesen. GameCritics.de agiert vollkommen unabhängig.
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