Dieses Mal steht das Survival Horrorspiel Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) auf dem Prüfstand. Für den folgenden Test wurde die digitale Version als Teil der »Definitive Collection« auf einer normalen PlayStation 4 gespielt.
Getestet wurde dieser Titel im Juli 2023. Aus diesem Grund stellt die nachfolgende Bewertung lediglich eine Momentaufnahme dieses Zeitraums dar. Dinge wie nachträgliche Verbesserungen der Performance oder zukünftige Inhalte in Form von DLCs werden hier nicht weiter berücksichtigt.
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Wie immer gilt: Die in diesem Artikel beschriebenen Fehler und Probleme müssen nicht zwangsläufig auch bei anderen Spielern auftreten. Es könnte sich dabei ebenso um Sonderfälle oder ähnliche Dinge handeln.
! ! ! Spoilerwarnung ! ! !
1 Einzelwertungen
1.1 Grafik und Sound
Aus grafischer Sicht knüpft Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) nahtlos an seinen Vorgänger an – was aber nicht unbedingt gut ist, denn auch in diesem Teil lässt sich die Grafik höchstens als durchschnittlich bezeichnen. Die Entwickler haben also ihre Chance verpasst, das Spiel in diesem Bereich zu verbessern.
Vor allem ist mir aufgefallen, dass dieser Teil unter denselben Problemen und Schwächen leidet wie schon sein Vorgänger. Erneut sieht man immer wieder sehr schlecht aufgelöste Texturen, billige 3D-Modelle und fehlerhafte Lichtverhältnisse, weil z. B. einzelne Felsen und größere Steine keine Schatten werfen.
Bei den 3D-Modellen stechen (unter anderem) besonders die vielen Wasserfälle im ersten frei erkundbaren Inselabschnitt heraus, dem »Infizierten Dschungel«.
Wirft man im richtigen Winkel einen Blickt auf diese, lässt sich leicht erkennen, dass sie keine glatten Flächen bilden (so wie man es in den meisten anderen Spielen sieht), sondern eine Art Zickzackform haben. Das wirkt aber nicht nur unnatürlich, es sieht auch noch komisch aus.
Bei den Sounds gibt es im Großen und Ganzen nichts zu beanstanden. Lediglich eine Sache muss erwähnt werden: Bei einem Tritt gegen ein statisches Objekt wird kein entsprechender Treffer-Sound abgespielt – allerdings war das beim Vorgänger ja auch schon so.
Kleine Info: Nur zu gerne würde ich in diesem Artikel weniger oft auf den Vorgänger von Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) verweisen, da ich jedes Spiel so unabhängig wie möglich bewerten möchte.
Nur ist das in diesem Fall ziemlich schwierig, weil die Entwickler schlicht zu viele Schwächen und Probleme vom Vorgänger stupide übernommen haben. Und das kann nun mal nicht ignoriert werden.
1.2 Steuerung und Eingaben
Während etlicher Stunden des Abschlachtens von Zombies ist es bei der Steuerung zu keinerlei Problemen oder sonstigen negativen Auffälligkeiten gekommen – gleiches gilt für die Eingaben. Selbst wenn das zu erwarten war, ist es trotzdem erfreulich, dass es im Bezug darauf nichts zu beanstanden gibt.
Wie beim Vorgänger kann die Steuerung in Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) nicht direkt verändert werden, sondern nur indirekt, indem man sich für eines der vier Layouts »Standard«, »Linkshänder«, »Alternativ« und »Alternativ (Linkshänder)« entscheidet. Keine Verbesserungen also, was das angeht.
In den Einstellungen kann man sich einmal mehr zwischen der normalen Steuerung oder dem »analogen Kampftyp« entscheiden, welcher auch in diesem Teil wieder etwas Abwechslung und viel Spaß beim Bekämpfen von Zombies bringt.
Und selbst wenn ich persönlich die normale Steuerung bevorzuge, gehört der analoge Kampftyp dennoch zu den Dingen, bei denen ich mich nicht beschwere, dass sie unverändert vom Vorgänger übernommen wurden.
1.3 Interface und Menüs
Der Aufbau des Interface in Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) ist im Grunde derselbe wie beim Vorgänger. Es nimmt ebenfalls nur wenig Platz ein und einzelne Dinge wie die Ausdauerleiste oder die Anzeige für die Batterie der Taschenlampe werden erst dann eingeblendet, wenn sie gebraucht werden.
Wie beim Vorgänger haben sich auch in diesen Teil wieder einzelne Rechtschreibfehler in unterschiedliche Texte geschlichen – bei zwei Einträgen in »Dr. Kesslers Fallbuch«, einmal in einem Untertitel und bei dem Text eines Sammlerstücks, um genau zu sein.
Abschließend muss noch eine Sache erwähnt werden, die mir in Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) regelmäßig auf die Nerven gegangen ist, weil sie immer wieder für Verwirrung gesorgt hat.
Wenn man eine Schnellreise macht oder einen Questgegenstand aufhebt, während man gerade eine Nebenquest verfolgt (das Ziel dieser wird im Interface eingeblendet), wechselt die verfolgte Quest – und somit auch das eingeblendete Ziel im Interface – immer sofort zur Hauptquest.
Hat man das nicht mitbekommen oder folgt einfach nur blind den Anweisungen auf dem Bildschirm, kann das schnell zu Frustration führen, weil sich das Spiel nicht so verhält, wie man es erwartet – zumindest geht es mir dann so.
Wenn ich eine bestimmte Quest über das Interface verfolge, dann soll diese auch gefälligst so lange eingeblendet bleiben, bis sie abgeschlossen ist oder ich – und nur ich – entscheide, was als nächstes eingeblendet werden soll.
1.4 Technische Umsetzung
Aus Sicht der technischen Umsetzung macht Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) ebenfalls genau da weiter, wo sein Vorgänger aufgehört hat. Allerdings muss ich zugeben, dass sich so manche Verbesserung gezeigt hat.
Bspw. hat es dieses Mal keine Probleme mit diversen Türen im Multiplayer-Modus gegeben, die sich nicht öffnen ließen oder bei denen sich die Animation zum Öffnen bzw. Schließen in einer Dauerschleife aufgehängt haben.
Des Weiteren ist es bei den Schnellreisen nie zu Problemen gekommen – anderes als beim Vorgänger, wo es bei einer Schnellreisekarte nicht möglich war, diese zu benutzen.
Viele alte Schwächen sind aber geblieben, denn die Animationen der spielbaren Charaktere sehen immer noch furchtbar aus, die Anzeigen in den Autos funktionieren noch immer nicht und der eigene Charakter wirft wieder keinen Schatten. Außerdem kommen noch neue Probleme hinzu.
Bei den in Kategorie 1.1 Grafik und Sound erwähnten Wasserfällen bspw. kommt es ständig zu Aussetzern beim Sound. Weil diese Aussetzer immer an denselben Stellen vorkommen, gehe ich davon aus, dass es sich hierbei um schlecht konfigurierte Trigger-Zonen handelt.
Dann ist da noch die Physik in Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*), die stellenweise etwas schwächelt. Springt man nämlich irgendwo dagegen oder will von etwas weiter oben auf einer schmalen Oberfläche landen (z. B. einem Holzbalken oder einer dünnen Mauer), prallt man fast immer wie ein Gummiball ab.
1.5 Spielmechaniken
Wenn es um die Spielmechaniken geht, hat sich im Vergleich zum Vorgänger in Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) nicht viel getan. In diesem Fall ist das aber keinesfalls als negativ zu bewerten, das Gegenteil ist sogar der Fall, denn zu viele neue Mechaniken hätten das Spiel nur unnötig aufgeblasen.
Zu den wenigen Neuerungen zählt, dass im Verlauf der Story kleine Boote freigeschaltet werden, mit denen man sich frei auf dem Wasser bewegen kann – ähnlich den Fahrzeugen an Land.
Das Besondere an diesen Booten ist, dass deren Motoren mit einem Turbo ausgestattet sind, mit dem man kurzzeitig schneller fahren und jeden Gegner in seinem Weg in eine Blutwolke verwandeln kann. Das bringt zusätzlich ordentlich Spielspaß.
Wenn man sich auf einer erhöhten Position befindet, z. B. einem Auto, einer großen Kiste, einem Vorsprung usw., hat man jetzt die Möglichkeit, direkt auf einen Zombie herunterzuspringen, um diesen sofort zu erledigen.
Das ist einerseits eine echt coole Methode, um in einen Kampf mit mehreren Gegnern zu starten, und andererseits sehr hilfreich, wenn man bspw. schnell vom Dach eines Gebäudes nach unten will, ohne dabei Fallschaden zu kassieren.
Dann sind da noch die kleinen Erweiterungen im Bereich der Waffen und Ausrüstung. Dem Waffenarsenal wurde z. B. ein Scharfschützengewehr hinzugefügt, das zwar nur recht langsam feuert, dafür aber sehr präzise ist und ordentlich Schaden verursacht.
Und im Bereich der Ausrüstung stehen einem in Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) jetzt zusätzlich noch Minen zur Verfügung, mit denen sich die Anzahl der Gegner auf einen Schlag deutlich dezimieren lässt. Also eine kleine Erweiterung mit großen Auswirkungen.
1.6 Spielwelt
Wie schon beim Vorgänger besteht auch die Spielwelt von Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) aus diversen, recht offenen Gebieten, die unabhängig voneinander sind und sich frei erkunden lassen.
Zu den größten dieser Areale zählen der »Infizierte Dschungel«, an welchem man direkt nach dem Schiffbruch zu Beginn der Story strandet, und das Stadtgebiet von »Henderson« mit seinen überwiegend engen Straßen und Gassen.
Dazu kommen noch die »Fährstation«, mit der man nach Henderson kommt, und das »Forschungslabor«, welches sich tief im Dschungel befindet. In diesen Bereichen gibt es aber nur recht wenig zu sehen, da sie nicht sonderlich groß sind und eher als Storyelemente dienen.
Außerdem findet man in den größeren Gebieten immer wieder kleinere instanzierte Bereiche wie etwa »Cecils Hospital«, in denen oft Nebenquests oder spezielle Gegner auf einen warten.
Manche Artists haben es beim Erstellen der Spielwelt von Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) wohl nicht so genau genommen (mal wieder), weil sich auch in diesem Teil immer wieder schlampig platzierte Objekte finden lassen – und zwar überall.
Dass kleinere Gegenstände wie ein Autoreifen oder ein Flechtkorb durch eine Wand ragen, kann ich meistens noch verzeihen, solange es nicht allzu oft vorkommt. Wenn aber bspw. mehrere Wasserflächen einfach irgendwo aufhören, sodass riesen Löcher in ihnen zu sehen sind, hört es mit dem Verständnis schnell auf.
Bei solchen Dingen frage ich mich regelmäßig, ob überhaupt irgendwas im Spiel getestet wurde, die Qualitätssicherung (QA) mal wieder geschlafen hat oder es allen schlicht völlig egal war …
1.7 Trophäen
Weil die Nebenquest »Rette Gianna« im ersten Durchgang bei mir nicht gezählt wurde, hat sich die Trophäe »Erfolgstyp« (alle Quests im Spiel abschließen) am Ende nicht freigeschaltet. Mit Hilfe der Kapitelauswahl in einem neuen Spiel konnte diese Quest aber relativ schnell und unkompliziert nachgeholt werden.
Da sich alle anderen Trophäen ohne Probleme freigeschaltet haben, gibt es aus technischer Sicht nichts weiter zu beanstanden. Wohl aber beim Aufwand, der teilweise betrieben werden muss, um einzelne Trophäen zu erhalten.
Bereits beim Vorgänger war es sehr zeitaufwendig und teilweise echt nervig, Stufe 50 mit einem Charakter zu erreichen, um die entsprechende Trophäe zu erhalten. Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) geht da sogar noch einen Schritt weiter, denn hier muss man für die entsprechende Trophäe Stufe 70 erreichen.
Zwar gibt es die Möglichkeit, vorhandene Charaktere aus dem Vorgänger zu importieren, sodass man mit deren Level ein neues Spiel starten kann, allerdings beschränkt sich das eben nur auf solche Spieler, die einen entsprechenden Charakter zur Verfügung haben. Für alle anderen heißt es: XP-Grinding.
Dann ist da noch die Trophäe »Das ist ein Befehl«, für die man 100 Gegner markieren muss, die dann von anderen Spielern erledigt werden. Das ist zwar nicht sonderlich schwierig, dafür aber einerseits recht zeitaufwendig, und andererseits ziemlich langweilig.
Zeitaufwendig, weil die Mitspieler oft alles mögliche machen, nur nicht die markierten Gegner töten, und langweilig, weil man lediglich die Gegner markieren muss, ansonsten aber nur untätig dasteht und zusieht.
1.8 Spielspaß
Natürlich bringt die Bekämpfung der Zombies in Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) den meisten Spielspaß. Weil einem im Vergleich zum Vorgänger noch mehr Möglichkeiten in Form von neuen Mechaniken zur Verfügung stehen, sogar noch mehr.
Das Rammen und Überfahren der Infizierten mit einem Boot macht mindestens genauso viel Spaß wie mit einem Pick-Up an Land. Auch hier habe ich – wann immer es möglich war – bereits kleinste Strecken mit dem Boot zurückgelegt, weil diese Art der Interaktion mit den Zombies einfach so viel Spaß macht.
Für mich persönlich war die Erweiterung des Waffenarsenals durch das Scharfschützengewehr eines der besten Dinge in Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*), denn kaum etwas bringt so viel Freude und ist gleichzeitig so entspannend wie die Jagd nach Zombies durch ein Zielfernrohr.
Vor allem in Henderson kann eine solche Vorliebe sehr gut ausgelebt werden, da es neben den vielen begehbaren Dächern auch noch jede Menge Balkone, Türme und sonstige erhöhte Stellungen gibt.
Dann wäre da noch der Stellungskampf (eine weitere Neuerung), bei dem im Verlauf der Story regelmäßig bestimmte Bereiche – z. B. die Mission im infizierten Dschungel oder das Dach des Kinos in Henderson – gegen Wellen von Zombies verteidigt werden müssen.
Für mich haben diese Kämpfe immer wieder kleine Highlights markiert, weil sie durch die zusätzliche Abwechslung, die sie ins Spiel gebracht haben, gleichzeitig auch eine Quelle für sehr viel Spielspaß waren.
1.9 Story und Spielzeit
Am Ende von Dead Island entkommt man mit Hilfe eines Hubschraubers von der Insel »Banoi« hinauf aufs offene Meer. Zu Beginn von Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) befindet man sich auf einem Militärschiff, das sich irgendwo auf dem offenen Meer befindet. Die Story wird also fast unmittelbar fortgesetzt.
Erst geplagt von einem heftigen Sturm bricht das Virus dann auch auf dem Schiff aus und der Überlebenskampf beginnt erneut. Kurz darauf strandet man auf der Insel »Palanai«, die ebenfalls von Zombies überrannt wurde.
Die Hoffnung der Protagonisten, dass sich das Virus noch nicht so weit ausgebreitet haben könnte, wird ab diesem Punkt also endgültig zunichtegemacht.
Im Grunde wiederholt sich die Story vom Vorgänger fast eins zu eins, denn das Ziel in Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) besteht ebenfalls darin, einen Weg runter von der Insel zu finden, um alles irgendwie hinter sich lassen zu können.
Um das zu realisieren, reist man einmal mehr in unterschiedliche Gebiete und deckt dabei das ein oder andere Geheimnis auf. Gleichzeitig kämpft man sich natürlich durch Unmengen von Gegnern und trifft regelmäßig auf andere Überlebende.
Der einzig wirkliche Unterschied zum Vorgänger besteht darin, dass man dieses Mal am Ende die Wahrheit über das Virus erfährt. Diese ist allerdings keine wirkliche Überraschung, denn das Virus wurde vom Militär entwickelt und auf Palanai verbreitet, um dessen Auswirkungen und zukünftige Einsatzmöglichkeiten zu erforschen.
1.10 Multiplayer-Modus
Der Multiplayer-Modus von Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) lässt sich wie folgt beschreiben: einfach nur beschissen – welch eine Überraschung.
Das unglaublich schlecht durchdachte Konzept, welches den Verantwortlichen bereits bei der Planung des ersten Teils hätte auffallen müssen, wurde mit dieser Fortsetzung ein zweites Mal realisiert.
Einmal mehr steht einem bei der Suche nach anderen Sitzungen nur eine »Beste Auswahl« zur Verfügung, bei der sich das Ergebnis auf solche Spieler beschränkt, die sich aktuell im selben Gebiet aufhalten wie man selbst und entweder im selben Kapitel der Story sind oder noch nicht ganz so weit.
Der Ablauf, wie man passende Sitzungen anderer Spieler findet und betritt und beim Verlassen dieser dann wieder zur eigenen zurückkehrt, ist und bleibt für mich aber das Hauptproblem beim Multiplayer-Modus.
Um andere Sitzungen in einem bestimmten Gebiet zu finden, muss man auch in Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) vorher erst einmal in das entsprechende Gebiet reisen.
Befindet man sich bspw. in Henderson und will eine Sitzung im Infizierten Dschungel suchen, muss man also erst in den Infizierten Dschungel reisen und dann dort die Spielersuche starten, um passende Sitzungen finden zu können. Das alleine ist schon viel zu umständlich und lästig – aber es wird noch besser.
Verlässt man die Sitzung eines anderen Spielers (weil man von diesem gekickt wird oder einer der ständigen Verbindungsfehler auftritt), wird man immer automatisch in das Gebiet zurückgebracht, in dem sich das Ziel der aktuellen Hauptquest von einem befindet. Vorherige Reisen in andere Gebiete werden also zunichte gemacht.
Dieser Ablauf, der nach mehreren Fehlversuchen einfach viel zu viel Zeit frisst und einem irgendwann nur noch auf die Nerven geht, hat zumindest bei mir sehr schnell dazu geführt, dass ich den Multiplayer-Modus auch in diesem Teil bereits nach kurzer Zeit gemieden und so gut es ging ignoriert habe.
2 Gesamtwertung
Hier werden die erreichten Punkte in den einzelnen Kategorien und die Gesamtwertung noch grafisch dargestellt. Auf diese Weise lassen sich die Stärken und Schwächen von Dead Island: Riptide – Definitive Edition (*) schnell und einfach auf einen Blick erkennen.
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