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Saints Row im Test (PS4)

Beitragsbild: Saints Row im Test

Dieses Mal steht das Open-World-Actionspiel Saints Row auf dem Prüfstand, welches für diesen Test in der digitalen Version im Rahmen einer PlayStation Plus-Mitgliedschaft auf einer normalen PlayStation 4 gespielt wurde.

Getestet wurde im September 2023. Aus diesem Grund stellt die nachfolgende Bewertung lediglich eine Momentaufnahme dieses Zeitraums dar. Nachträglich vorgenommene Änderungen im Spiel oder zusätzliche Inhalte wie zukünftige DLCs werden also nicht weiter berücksichtigt.

! ! ! Spoilerwarnung ! ! !

1 Einzelwertungen

1.1 Grafik und Sound

Wertungsbalken, 7 von 10 Punkte

Die Grafik von Saints Row macht einiges her und sieht allgemein wirklich gut aus. Zwar gibt es auch hier vereinzelt Texturen, die in der Auflösung schlechter sind als die meisten anderen, allerdings hält sich die Anzahl dieser noch in Grenzen. Bei den Effekten schwächeln vor allem Explosionen und die daraus resultierenden Feuer. Beides sieht aufgrund von minderwertigen Texturen einfach nicht so schön aus wie der Rest.

Bei den 3D-Modellen sind mir einige Fahrzeuge negativ aufgefallen bzw. deren Unterböden und Räder. Während die Karosserien und Innenräume der Fahrzeuge generell sehr gut aussehen und relativ detailliert sind, wirkt alles darunter oft einfach nur billig.

Schuld daran ist zum einen, dass der Unterboden bei den betroffenen Fahrzeugen nur aus einer geschlossene Fläche mit einer schlichten Textur besteht, die dazu noch schlecht aufgelöst ist und kaum Details aufweist, und zum anderen, dass die Räder überhaupt nicht mit dem Fahrzeug verbunden sind. Letzteres lässt sich vor allem bei dem Buggy »Ant« recht deutlich erkennen.

Auch im Audiobereich gibt es Mängel – dabei spielen die Fahrzeuge ebenfalls eine Rolle. Speziell geht es darum, dass die Motorensounds allesamt viel zu leise implementiert wurden. Selbst wenn man in den Einstellungen alles andere auf Null stellt, hört man den Motor beim Fahren kaum.

Weil die Sounds aber immer vorhanden sind (nur eben viel zu leise), handelt es sich hierbei lediglich um ein schlechtes Sounddesign des dafür zuständigen Artists, der die entsprechenden Sounds in der Lautstärke nicht richtig auf die restlichen abgestimmt hat.

1.2 Steuerung und Eingaben

Wertungsbalken, 10 von 10 Punkte

Schwächen, negative Auffälligkeiten oder die übliche Probleme wie etwa nicht angenommene Eingaben vom Spieler konnten bei der Steuerung nicht festgestellt werden – was sehr gut ist. Noch besser ist sogar, dass sich jede Aktion im Spiel neu belegen lässt. Dadurch wird einem in Saints Row die nötige Freiheit geboten, die es braucht, um sich ein auf die eigenen Bedürfnisse perfekt abgestimmtes Layout zu erstellen.

Zwei Punkte möchte ich in dieser Kategorie besonders hervorheben: Zum einen geht es dabei um das hervorragende Gunplay, welches wirklich viel Spaß macht und immer wieder dafür sorgt, dass man sich bereits auf die nächste Schießerei freut, während man noch mitten in der aktuellen steckt.

Zum anderen geht es um das Fahren, Driften, Springen und was sich sonst noch so alles mit einem Fahrzeug anstellen lässt. Besonders beim Driften und Springen hat man über sein Gefährt so viel Kontrolle, dass man auch hier einfach nicht genug kriegt.

1.3 Interface und Menüs

Wertungsbalken, 9 von 10 Punkte

Im Interface werden laufend Infos zu bestimmten Aktionen eingeblendet, z. B. wie viel Airtime man mit einem Fahrzeug erreicht hat, wie viele Gegner man erledigt hat, wie lange ein Drift gedauert hat usw. In einem Fall hat sich eine solche Einblendung aufgehängt, wodurch sie dauerhaft zu sehen war. Glücklicherweise hatte sich dieses Problem aber etwa eine halbe Stunde später (nach einer Cutscene) von selbst gelöst. Und da dies der einzige Vorfall dieser Art war, hat er auch keine allzu großen negativen Auswirkungen auf die Bewertung in dieser Kategorie.

Bei dem Thema Menüs orientiert sich Saints Row stark an der Realität, denn abgesehen vom Hauptmenü (Options-Taste) werden alle sonstigen Menüs durch die Apps auf dem Smartphone unseres Protagonisten repräsentiert. Man könnte also auch sagen: das Smartphone ist das eigentliche Menü und die einzelnen Apps stellen die Untermenüs dar.

Mir persönlich gefällt diese Umsetzung recht gut, da es einerseits problemlos funktioniert und sehr intuitiv ist (unter anderem, weil jede App ein eigenes Farbkonzept und Design aufweist), und andererseits mal einen neuen bzw. anderen Ansatz zu den sonst üblichen Standardmenüs darstellt.

1.4 Technische Umsetzung

Wertungsbalken, 5 von 10 Punkte

Die meisten und größten Schwächen offenbart Saints Row in dieser Kategorie, denn die technische Umsetzung ist nicht wirklich gut gelungen. Zum Glück beschränkt sich ein Großteil der Probleme auf die allgemeine Performance des Spiels und auf solche Dinge, die sich durch einen Neustart leicht lösen lassen.

Zum zuletzt genannten Punkt zählt bspw., dass sich bereits beim ersten von mir gewählten Gesucht-Auftrag das letzte von zwei Zielen im Zielgebiet einfach in Luft aufgelöst hat und ich es deshalb nicht erledigen konnte – ein Neustart des Auftrags war in diesem Fall also notwendig.

Dann war da noch folgende Situation: Bei der Verteidigung eines Foodtrucks (nachdem ich ihn gestohlen und beim Chalupacabra Tacoladen abgeliefert hatte) wurde zum Schluss nur noch ein Gegner angezeigt, der jedoch sehr weit weg und deshalb auch nicht sichtbar war. Da man aber während der Verteidigung das Gebiet um den Foodtruck nicht verlassen darf, weil die Mission sonst scheitert, musste auch dieser Auftrag neu gestartet werden.

Einen weiteren Kritikpunkt stellt die mitunter sehr schlechte Kollisionsabfrage dar, welche immer wieder Probleme verursacht. Ist man bspw. mit einem Auto unterwegs und driftet über einen Bordstein oder rammt Dinge wie Straßenlaternen und Schilder im falschen Winkel, kommt man regelmäßig ins Schleudern, wird in die unterschiedlichsten Richtungen abgelenkt oder überschlägt sich sogar.

Des Weiteren häufen sich noch diverse Kleinigkeiten wie etwa NPCs, die sich dort aufhalten, wo sie überhaupt nicht hingehören, oder einzelne Sounds, die in bestimmten Situationen nicht abgespielt werden, z. B. wenn man einen Auftrag erfolgreich abgeschlossen hat, wenn ein Fahrzeug explodiert, wenn man eine Waffe nachlädt usw.

1.5 Spielmechaniken

Wertungsbalken, 9 von 10 Punkte

Sammelobjekte werden in dieser Kategorie ja vergleichsweise selten gelobt, weil sie in den meisten Fällen nicht besonders interessant sind oder mitunter nur implementiert werden, um den Spieler etwas länger zu beschäftigen.

Bei Saints Row ist das aber anderes – zumindest teilweise. Denn hier sind die Sammelobjekte »Geheime Geschichten« besonders positiv aufgefallen, bei denen man in unterschiedlichen Suchgebieten mehrere Infoterminals finden muss, durch die man dann immer wieder interessante Fakten zum jeweiligen Bauwerk oder Ort erhält. Das macht nicht nur Spaß, sondern lässt einen zusätzlich noch tiefer in die Spielwelt eintauchen.

Dann muss natürlich noch das Tuning der Fahrzeuge erwähnt werden, welches für so eine Art von Spiel ziemlich umfangreich ist. Neben simplen und nicht sichtbaren Modifizierungen, die lediglich die Leistung steigern, lassen sich (je nach Fahrzeug) auch noch sehr viele optische Komponenten wie Räder, Lack, Stoßstangen, Motorhauben, Dächer, diverse Zierelemente usw. austauschen.

Sogar die Motorensounds können für jedes Fahrzeug frei gewählt werden, ohne dafür etwas am Motor ändern zu müssen. Auf diese Weise kann sich ein schnittiger Sportwagen wie ein schwerer Lkw mit Dieselmotor anhören oder umgekehrt. Beim Tuning der Fahrzeuge werden einem also wirklich viele Möglichkeiten geboten, sich kreativ auszutoben.

Wirkliche Schwächen bzw. schlechte Mechaniken kann ich nicht nennen, lediglich Dinge, die etwas nervig sind oder einfach nur seltsam erscheinen. Wenn man sich ein Fahrzeug über die Kontakte in seinem Smartphone liefern lässt bspw. und bei der Lieferung auf der Straße steht, wird man vom Lieferanten immer über den Haufen gefahren. Eine Abfrage auf Seiten des Spiels oder so ähnlich wird daher wohl nicht gemacht, stattdessen wird einfach stupide an die eigene Position geliefert.

1.6 Spielwelt

Wertungsbalken, 8 von 10 Punkte

Die Spielwelt von Saints Row besteht aus einer ziemlich großen Stadt, welche zentral gelegen ist und links und rechts je von einem weitläufigen Wüstengebiet mit kleinen Bergen, vielen Hügeln und diversen Felsformationen umgeben ist. Dazu gibt es noch einzelne Bereiche, die nur zugänglich sind, während man bestimmte Aufträge erledigt wie z. B. »Der große Zugüberfall«.

Im Großen und Ganzen gefällt mir die Spielwelt sehr gut, weil sie schön aufgebaut ist, jede Menge Sehenswürdigkeiten und interessante Orte zu bieten hat und viele Details beinhaltet. Eines dieser Details ist z. B., dass nicht alle Fahrzeuge auf den Straßen in perfektem Zustand sind, sondern manche von ihnen diverse Schäden wie eingedrückte Stoßstangen, kaputte Scheiben, Dellen im Dach usw. aufweisen. Das wirkt sehr realistisch.

Ein weiterer positiver Punkt ist, dass auf den Straßen oder am Straßenrand regelmäßig Autos und Personen stehen, die vor kurzem einen Unfall hatten, gerade eine Panne haben oder von der Polizei angehalten wurden (warum auch immer). Das macht die Spielwelt nicht nur glaubhafter, sondern vermittelt einem zusätzlich den Eindruck, sich in einer lebendigen und aktiven Umgebung zu befinden.

Allerdings muss auch erwähnt werden, dass trotz des zuletzt genannten Punkts die Spielwelt an vielen Stellen und in vielen Situationen ziemlich leer wirkt. Es sind zwar relativ viele Autos auf den Straßen unterwegs und man sieht immer wieder Passanten, die bspw. an Bushaltestellen stehen, auf dem Gehweg unterwegs sind oder vor einem Restaurant sitzen, trotzdem sind es für die Größe der Stadt allgemein einfach viel zu wenige.

1.7 Trophäen

Wertungsbalken, 9 von 10 Punkte

Probleme oder ähnliche Dinge konnten bei den Trophäen nicht festgestellt werden, da sie sich alle freigeschaltet haben. Lediglich bei der Trophäe »Bonusrunde«, für die man ein Fahrzeug mit der »Pugnus Sanctus Dei« zerstören muss, habe ich mehrere Versuche an unterschiedlichen Fahrzeugen gebraucht. Scheinbar darf für diese Trophäe nur die rechte Waffe benutzt werden – zumindest hat sie sich freigeschaltet, nachdem ich es so ausprobiert hatte.

Die Trophäe »Auf Tour«, für die man alle Loyalitätsaufträge abschließen muss, habe ich erhalten, obwohl noch mindestens zwei Aufträge verfügbar waren. Hier hat es also einen positiven Bug gegeben, der in dieser Kategorie aber nicht als negativ gewertet wird – so wie immer bei solchen Dingen.

Nur eine Trophäe in Saints Row zählt zu den verpassbaren, nämlich »Liquidierung«, für welche man einen Job in der Gesucht-App abschließen muss. Um diese aber tatsächlich zu verpassen, muss man alle verfügbaren Aufträge im Spiel im Koop-Modus abschließen, ohne jemals selbst einen gestartet zu haben.

Sollte dieser Fall aber wirklich eintreten (was meiner Meinung nach ziemlich unwahrscheinlich ist), lässt sich die Trophäe in einem neuen Spiel schnell und unkompliziert nachholen. Aus diesem Grund fällt diese eine Trophäe in dieser Kategorie auch nicht sonderlich stark ins Gewicht.

1.8 Spielspaß

Wertungsbalken, 10 von 10 Punkte

In dieser Kategorie spielt Saints Row zwei entscheidende Stärken voll aus: Zum einen nimmt sich das Spiel selbst nicht zu ernst und traut sich deutlich mehr als andere Titel. Zum anderen wird nicht allzu viel Wert auf Realismus gelegt, etwa bei der Einhaltung von Naturgesetzen.

Diese zwei Punkte in Kombination mit den restlichen Dingen (eine große Open-World, verrückte und coole Mechaniken, viele verschiedene Fahrzeuge und Waffen, interessante Storymissionen usw.) sorgen dafür, dass nicht nur einzelne Aktivitäten sehr viel Spaß machen, sondern einfach alles.

Aus diesem Grund ist bei mir während der gesamten Spielzeit auch nie Langeweile aufgetreten. Außerdem kann ich mich an keine Phasen erinnern, die nervig waren oder uninteressant oder auf eine sonstige Art und Weise negativ hängen geblieben sind.

Auch wenn nicht alles perfekt ist und sich vereinzelte Schwächen nicht leugnen lassen (wie etwa die Spielwelt, die teilweise einfach zu leer ist, oder die technischen Probleme, die immer wieder in Erscheinung treten), macht Saints Row trotzdem durch und durch sehr viel Spaß. Aus diesem Grund ist die maximale Punktzahl in dieser Kategorie auch völlig verdient.

1.9 Story und Spieldauer

Wertungsbalken, 9 von 10 Punkte

Die Hauptstory von Saints Row ist recht unspektakulär und vom Ablauf her nichts wirklich Neues. Zusammenfassen könnte man sie von Anfang bis Ende etwa so: Man beschreitet den steinigen Weg vom arbeitslosen Pleitegeier zum erfolgreichen Gangsterboss, der schließlich über sein eigenes kriminelles Imperium herrscht, welches sich über die gesamte Stadt erstreckt.

Wie bereits in der vorherigen Kategorie erwähnt nimmt sich Saints Row nicht allzu ernst, aus diesem Grund sind die Missionen auch entsprechend verrückt und abgefahren. Dazu kommen noch die Zwischensequenzen, die teilweise unterhaltsamer sind als alles andere.

Ein großes Plus stellen die vielen unterschiedlichen Aufgaben dar, die regelmäßig freigeschaltet und mit Hilfe von unterschiedlichen Gebäuden repräsentiert werden, die sich an bestimmten Orten in der ganzen Stadt platzieren lassen. Diese werden im Spiel kriminelle Vorhaben genannt und sind:

  • Jimrob’s Werkstatt: mehrere ausgewählte Fahrzeuge stehlen
  • Bright Future Disposal: Giftmülllaster finden und abliefern
  • Chalupacabra Tacoladen: verschiedene Foodtrucks stehlen und beschützen
  • Shady Oaks Klinik: Unfälle vortäuschen, um so die Versicherung zu betrügen
  • Wuzyerz Repo: unterschiedliche Fahrzeuge und Dinge abschleppen
  • Waschsalon: diverse Fahrzeuge mit Leichen darin verschwinden lassen
  • Planet Saints Modegeschäft: mehrere Lastwagen mit Ware stehlen
  • Cutting Edge: verschiedene Materialien finden und fotografieren
  • Let’s Pretend: Spionage für Überfälle betreiben und dann den Fluchtwagen fahren
  • First-Strike-Dojo: diverse Konkurrenten im Nahkampf besiegen
  • Kakts Radio: mehrere Mobilfunksendemasten manipulieren
  • Heurekabator!: verschiedene Prototypen in der Praxis testen
  • The Big One: enorme Schäden mit unterschiedlichen Waffen anrichten

Zu den mit Abstand besten Missionen gehören aber definitiv die LARP-Aufträge (Live Action Role Playing), die man regelmäßig von Eli erhält. Durch sie wird eine Nebengeschichte erzählt, die für mich das absolute Highlight im gesamten Spiel darstellt. Hier hat nämlich wirklich alles gestimmt: das Setting, die Charaktere, der Humor und noch so vieles mehr.

1.10 Waffen und Fahrzeuge

Wertungsbalken, 10 von 10 Punkte

In Saints Row stehen einem jede Menge unterschiedliche Waffen zur Verfügung, weshalb auch für jeden etwas dabei sein sollte. Von diversen Nahkampfwaffen über normale Waffen wie Revolver, Maschinenpistolen, Sturm- und Scharfschützengewehren usw. bis hin zu teilweise echt skurrilen Waffen, die zwar sehr speziell sind, aber trotzdem jede Menge Spaß machen.

Zu den letzteren zählen unter anderem der »Piñata-Werfer«, eine Art Granatwerfer, der bunte Piñatas verschießt, die nach einiger Zeit explodieren, die »Pugnus Sanctus Dei«, eine Pistole, an der vorne ein Boxhandschuh mit einer Feder befestigt ist, die den Handschuh nach dem Abfeuern immer wieder zurückholt, und der »Schubbrecher«, eine handliche Bombe, die wie ein Football aussieht und nach dem Werfen an Gegnern haftet, bis sie schließlich explodiert.

Auch die enorme Auswahl an verschiedenen Fahrzeugen muss sich nicht verstecken, denn hier bietet einem Saints Row für wirklich jede Situation das passende Gefährt – ob für die Straße, fürs Gelände, auf dem Wasser oder in der Luft. Diverse Hubschrauber, riesige Montertrucks und sogar schwere Panzer stellen dabei nur einen kleinen Teil des Fuhrparks dar.

Hier ist noch zu erwähnen, dass nicht alle Fahrzeuge von Anfang an zur Verfügung stehen. Während sich manche – und meist eher spezielle – erst im Verlauf der Story freischalten, kann man sich die restlichen aber problemlos besorgen, indem man sie einfach in der offenen Spielwelt stiehlt und zur nächsten Garage bringt, wo sie dann dauerhaft und kostenlos erhältlich sind.

2 Gesamtwertung

Abschließend werden die erreichten Punkte in den einzelnen Kategorien und die Gesamtwertung noch grafisch dargestellt. Auf diese Weise lassen sich die Stärken und Schwächen von Saints Row schnell und einfach auf einen Blick erkennen.

Gesamtergebnis für Saints Row, 86 von 100 Punkte


Jetzt bist du an der Reihe! Welche Erfahrungen hast du mit Saints Row gemacht? Hast du vielleicht eigene Kritikpunkte, die hier noch nicht erwähnt wurden? Schreib deine Meinung gerne in die Kommentare.

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