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Biomutant im Test (PS4)

Beitragsbild: Biomutant im Test

Dieses Mal steht das Action-Rollenspiel Biomutant (*) auf dem Prüfstand. Für den folgenden Test wurde die digitale Version gespielt, welche im Rahmen einer PS Plus-Mitgliedschaft für die PlayStation 4 erhältlich war.

Getestet wurde dieser Titel im Dezember 2022. Aus diesem Grund stellt die nachfolgende Bewertung lediglich eine Momentaufnahme dieses Zeitraums dar. Dinge wie nachträgliche Verbesserungen der Performance oder zukünftige Inhalte in Form von DLCs werden hier nicht weiter berücksichtigt.

Aktualisiert am:

! ! ! Spoilerwarnung ! ! !

1 Einzelwertungen

1.1 Grafik und Sound

Wertungsbalken, 7 von 10 Punkten

Die Grafik von Biomutant (*) wird vor allem von zwei Dingen dominiert: satte Farben und starke Kontraste – und zwar in allen Bereichen. Ein solches Erscheinungsbild mag vielleicht nicht unbedingt jedermanns Geschmack sein, mir gefällt es aber sehr gut.

Durch dieses Farbkonzept werden nämlich selbst ansonsten eher triste und langweilig wirkende Einrichtungen wie Bunker oder leere Fabrikhallen zu interessanten Orten, die man jederzeit gerne erkunden will, weil sie eben nicht wie der übliche, graue Einheitsbrei aussehen, den man bereits aus so vielen anderen Spielen kennt.

Leider kommt aber auch Biomutant (*) nicht um das übliche Problem in dieser Kategorie herum: zu niedrig aufgelöste Texturen – und davon auch noch ganz schön viele. Überall im Spiel trifft man nämlich immer wieder auf teilweise wirklich schlecht aufgelöste Texturen.

Außerdem werden relativ viele Texturen an den Rändern verzerrt dargestellt – vor allem auf dem Terrain und bei großen Felsformationen. Hier wurde wohl bei der Texturierung schlampig gearbeitet oder die Ergebnisse von automatisierten Prozessen wurden nicht kontrolliert.

Wegen der Qualität der Texturen fällt dann natürlich noch auf, dass viele 3D-Modelle im Spiel ruhig etwas mehr Polygone hätten vertragen können. Vor allem bei großen Steinen lässt sich hin und wieder fast jede Kante erkennen. Das sieht einfach nicht schön und ziemlich billig aus.

Weil es bei den Sounds und der Musik nichts zu beanstanden gibt, möchte ich hier noch kurz den Erzähler ansprechen, für den Biomutant (*) von manchen Spielern so viel – meiner Meinung nach – unnötige negative Kritik erhalten hat.

Der Erzähler liest die Questtexte vor und kommentiert immer wieder das Geschehen im Spiel. Sicher, vor allem letzteres kann mit der Zeit etwas nervig werden. Für diesen Fall kann die Frequenz, mit der er sich meldet, in den Einstellungen aber reduziert oder sogar komplett deaktiviert werden.

1.2 Steuerung und Eingaben

Wertungsbalken, 10 von 10 Punkten

In dieser Kategorie macht Biomutant (*) definitiv alles richtig, denn sämtliche Aktionen im Spiel lassen sich in den Einstellungen neu belegen. Wie immer stellt das natürlich den Idealfall dar, denn so kann sich der Spieler jederzeit sein eigenes Layout zusammenstellen.

Weil aber von meiner Seite aus keine Veränderungen nötig waren, bin ich beim Standardlayout geblieben. Bei diesem möchte ich hier noch eine bestimmte Sache hervorheben, die mir besonders gefällt. Es geht darum, wie das Steuerkreuz des Controllers bei diesem Layout zum Einsatz kommt.

Mit diesen Tasten lassen sich nämlich Schnellmenüs öffnen, mit deren Hilfe man bequem und einfach Fern- und Nahkampfwaffen wechseln, verschiedene Reittiere herbeirufen und Verbrauchsgüter wie Gesundheitspakete oder Adrenalinspritzen einnehmen kann.

Auf diese Weise wird der Spielfluss fast überhaupt nicht gestört, weil bspw. nicht erst das Inventar geöffnet werden muss. Außerdem bleiben einem so unnötige Tastenkombinationen erspart.

1.3 Interface und Menüs

Wertungsbalken, 9 von 10 Punkten

Obwohl einem das Interface in Biomutant (*) wirklich viele Informationen bereitstellt, wirkt es dennoch nicht überladen. Hauptsächlich liegt das daran, dass einzelne Elemente wie die Gesundheits- und Energieleiste erst dann eingeblendet werden, wenn ein Kampf startet oder man Schaden nimmt.

Bei den Menüs wurde fast alles richtig gemacht, sie sind nämlich alle einheitlich aufgebaut, gut strukturiert und bieten eine hervorragende Menüführung. Nur die farbliche Gestaltung hätten die Verantwortlichen nochmal überprüfen sollen, denn weiße Schrift auf hellblauem Hintergrund bietet nicht wirklich den besten Kontrast.

Dann ist mir noch Folgendes aufgefallen: Auf der Weltkarte erhält man unter anderem eine Übersicht zu den verfügbaren »Gebietszielen«, die man im aktuellen Gebiet erledigen kann. Abgeschlossene Ziele werden dabei in der Regel grau hinterlegt. Bei manchen ist das allerdings nicht der Fall.

Weil es sich hierbei aber um temporäre Darstellungsfehler handelt, die recht selten vorkommen und zudem keinerlei negative Auswirkungen auf das Spiel oder den Spieler haben, können sie im Grunde auch ignoriert werden.

1.4 Technische Umsetzung

Wertungsbalken, 6 von 10 Punkten

Innerhalb von knapp 60 Spielstunden ist Biomutant (*) insgesamt sechsmal mit einer Fehlermeldung abgestürzt. Auffällig war dabei, dass jeder einzelne Absturz immer erst nach etwa drei bis vier Spielstunden am Stück passierte.

Dann ist da noch die allgemeine Performance, die teilweise ziemlich schwächelt – meistens in Form von heftigen Rucklern und Einbrüchen der Framerate. Dabei ist es egal, ob man sich gerade in einem Kampf mit mehreren Gegnern befindet oder nur die Spielwelt erkundet.

Weil all diese Dinge – Abstürze, heftige Ruckler und Probleme mit der Framerate – mit der Zeit immer schlimmer werden, gehe ich davon aus, dass Biomutant (*) während der Laufzeit mit einem Speicherproblem zu kämpfen hat.

Möglicherweise werden nicht mehr benötigte Assets und sonstiger Datenmüll nicht regelmäßig aus dem Zwischenspeicher gelöscht, was das Spiel mit der Zeit verlangsamt und schließlich zum abstürzen bringt. Natürlich könnte die Ursache dafür aber auch eine völlig andere sein.

Für das folgende Problem muss man in der Regel schon etwas genauer hinschauen. Es geht darum, dass manche Objekte – meistens große Steine und Felsformationen – keine Schatten werfen und dann der Schatten des eigenen Charakters sozusagen in der Luft schwebt.

Trotz aller bisher genannten Schwächen muss aber auch erwähnt werden, dass es bei den Quests, den diversen Rätseln und dem allgemeinen Fortschritt im Spiel zu keinerlei Problemen gekommen ist. Es wurde immer alles gezählt.

Dazu kommen noch die durchgehend recht kurzen Ladezeiten, wenn man per Schnellreise unterwegs ist – was bei der Größe der Spielwelt schon eine Leistung ist.

1.5 Spielmechaniken

Wertungsbalken, 10 von 10 Punkten

Die unterschiedlichen »Biogenetik-Mutationen« und »Psi-Kräfte« zählen definitiv zu den Highlights in Biomutant (*). Wenn man diese Fähigkeiten immer wieder neu miteinander kombiniert, lassen sich die Kämpfe im Spiel so abwechslungsreich gestalten, dass es im Grunde nie langweilig wird.

Hier eine kleine Auswahl der Fähigkeiten, die mir persönlich am besten gefallen und mit denen ich am meisten Spaß hatte:

  • Pilze: Können vor einem platziert werden, um kleinere Hindernisse und Wände zu überwinden oder einen Gegner in die Luft zu schleudern.
  • Schleimseifenblase: Erzeugt eine Blase um einen herum, mit der man springen kann und an der Gegner haften bleiben.
  • Brand: Mit dieser Fähigkeit hinterlässt man nach dem Ausweichen eine Spur aus Feuer, die Gegner verbrennt, wenn sie damit in Berührung kommen.
  • Telekinese: Damit können Gegner oder bewegliche Objekte in der Nähe aufgehoben und in eine beliebige Richtung geschleudert werden.
  • Wimpernschlag: Teleportiert einen ein kurzes Stück nach vorne und erzeugt dann im Zielbereich eine Schockwelle, die Schaden verursacht.

Dann gibt es noch diverse Rotationsrätsel, Kabelrätsel usw., die man lösen muss, um bspw. eine Tür zu öffnen oder die Gegenstände aus der alten Welt verwenden zu können. Diese Rätsel gefallen mir sehr gut, weil sie Spaß machen und Biomutant (*) dadurch noch etwas abwechslungsreicher wird.

Zum Schluss möchte ich noch die spielbaren Rückblenden erwähnen, bei denen es sich um Erinnerungen aus Kindheitstagen unseres Charakters handelt. Zum einen dienen diese Rückblenden als Tutorials, mit deren Hilfe man neue Fähigkeiten bzw. Mechaniken erlernt.

Zum anderen erfährt man in diesen Abschnitten immer wieder etwas über die Story und manchmal auch etwas darüber, wie und warum sich die Vergangenheit auf die Gegenwart ausgewirkt hat. Meiner Meinung nach wirklich gut umgesetzt.

1.6 Spielwelt

Wertungsbalken, 10 von 10 Punkten

Bei der Spielwelt von Biomutant (*) handelt es sich um eine Open-World, deren Ausmaße fast schon überwältigend sind. Dazu kommt, dass es an wirklich jeder Ecke etwas zu entdecken gibt, sei es die Ruine einer ehemaligen Stadt, eine mit Monstern verseuchte Höhle, ein kleines Dorf, in dem potenzielle Verbündete leben usw.

Am besten gefällt mir aber, dass sich viele begehbare Bereiche unter der Erde befinden. Dadurch nimmt man seine Umwelt automatisch anders wahr, weil sich die Spielwelt eben auch in die Vertikale erstreckt und sich nahezu überall ein Eingang befinden könnte.

Vielerorts lassen sich nämlich alte Tunnel finden, die sich durch den Untergrund ziehen, oder Bunkeranlagen, deren Räume sich in alle Richtungen ausbreiten, oder Gullydeckel, durch die man in die teilweise weit verzweigte Kanalisation gelangt.

Eine Sache ist mir aufgefallen, die ich so in noch keinem anderen Spiel gesehen habe. Es geht darum, dass sich an manchen Stellen lange, schmale Schlitze im Terrain befinden. Dabei wirkt es fast so, als hätte jemand den Boden mit einem Messer aufgeschnitten.

Dann ist da noch eines der wohl gängigsten Probleme in dieser Kategorie: schwebende Objekte. In Biomutant (*) handelt es sich dabei überwiegend um kleinere Bäume, Grasbüschel, Steine und Steinhaufen, Eisbrocken usw.

Es fällt auf, dass diese Objekte oft nur leicht über dem Boden schweben und meistens nur dort, wo bspw. das Terrain recht steil ist oder es nicht ausreichend geglättet wurde. Glücklicherweise wirken sich solche Dinge in der Regel nicht negativ auf das Spiel aus.

1.7 Trophäen

Wertungsbalken, 9 von 10 Punkten

Um die Platin-Trophäe freizuschalten, müssen in Biomutant (*) keine 100% Fortschritt erreicht werden. Das ist natürlich sehr erfreulich, weil einem das viel Zeit erspart. So muss man nicht unbedingt jede einzelne Nebenquest abschließen oder sämtliche Gebietsziele erledigen.

Obwohl sich alle Trophäen ohne Probleme in einem einzigen Durchgang erspielen lassen, ist dennoch Vorsicht geboten. Vier Trophäen, die sich jeweils auf die Kämpfe gegen die Weltenfresser beziehen, zählen nämlich zu den verpassbaren. Diese Gefahr lässt sich aber leicht bannen, indem man vor jedem dieser Kämpfe einen manuellen Spielstand anlegt.

Dann wären da noch die Trophäen »Ein kleiner Zoo«, »Quak-quak«, »Käferologe«, »Flatter-flatter« und »Angler«, für die man jeweils 20 spezielle, meist ziemlich kleine Tiere wie Käfer, Eichhörnchen oder Glühwürmchen sammeln muss.

Diese Trophäen können schnell ziemlich nervig werden. Dafür sorgt zum einen, dass manche der Tiere nur in einem sehr kleinen Gebiet zu finden sind und es dann auch noch sehr lange dauert, bis sie wieder spawnen, nachdem man sie eingesammelt hat.

Zum anderen müssen bspw. bei den Glühwürmchen ganz bestimmte Exemplare gesammelt werden, die aber genauso aussehen wie die normalen. Daher ist es meistens so, dass man lange nach diesen Tieren sucht und dann trotzdem enttäuscht ist, weil es nicht die richtigen sind.

1.8 Spielspaß

Wertungsbalken, 10 von 10 Punkten

Das Erkunden der großen Open-World von Biomutant (*) hat mir persönlich immer sehr viel Spaß gemacht. Selbst nachdem die Story zu Ende war, bin ich oft noch stundenlang durch die Gegend gelaufen und war auf der Suche nach noch nicht entdeckten Orten oder Schätzen.

Und genau das schaffen nur wenige Spiele – zumindest bei mir. Zwar gibt es viele andere Spielwelten, die ebenfalls groß und schön und vollgestopft mit interessanten Dingen sind, in den meisten Fällen verlieren diese aber mit der Zeit schlicht und einfach ihren Reiz.

Ebenfalls sehr viel Spaß machen die Kämpfe (mehr zu diesem Thema gibt’s in der letzten Kategorie Kämpfe und Gegner). Der Grund dafür ist recht einfach: Eine große Auswahl von verrückten Fähigkeiten, jede Menge coole Waffen und Gegner, die einen immer wieder aufs Neue fordern, ohne nervig zu werden.

Abgesehen von den eher üblichen Quests und Missionen bekommt man in Biomutant (*) ab und zu die Aufgabe, diverse von Menschen gemachte Objekte zu finden und diese teilweise auch zu verwenden. So weit, so gut – eigentlich nichts besonderes.

Wenn es aber heißt, man soll auf die Suche nach einem »Strahlenzünder«, »Plingplong« oder »Sperrkasten« gehen, wirkt das anfangs etwas merkwürdig. Das witzige daran ist, dass diese ungewöhnlichen Bezeichnungen für Dinge stehen, die jeder von uns kennt.

  • mit Strahlenzünder ist ein Projektor gemeint
  • beim Plingplong handelt es sich um eine Gitarre
  • hinter dem Begriff Sperrkasten verbirgt sich ein Tresor

Weil die Tiere ja nicht wissen können, wie diese Objekte von den Menschen ursprünglich genannt wurden, haben sie ihnen eben eigene (lustige) Namen gegeben. Zumindest bei mir hat das nicht nur einmal für viele Lacher gesorgt. Dazu kommt, dass das auch noch ziemlich authentisch ist – was mir ebenfalls sehr gut gefällt.

Gerne kannst du mir auch im PlayStation Network (PSN) eine Nachricht oder Freundschaftsanfrage schicken oder mir dort folgen.

1.9 Story und Spielzeit

Wertungsbalken, 7 von 10 Punkten

Wenn man sich die lustigen Charaktere und die bunte Spielwelt so ansieht, kommt einem zunächst nicht wirklich in den Sinn, dass sich Biomutant (*) mit einem eigentlich ziemlich traurigen Thema befasst: der Zerstörung des Planeten und der Umwelt durch die Menschheit.

Die verheerende Naturkatastrophe, welche zur Apokalypse und anschließenden Zerstörung der Welt geführt hat, wurde nämlich – wenig überraschend – von den Menschen ausgelöst: durch Raubbau von Ressourcen, weltweite Verschmutzung wie Atommüll im Meer, Vernichtung von Ökosystemen usw.

Diese Dinge erfährt man im Verlauf der Story anhand von unterschiedlichen Wandpostern, die sich überall in der Spielwelt befinden und mit denen man interagieren kann. Hier gefällt mir besonders gut, dass Biomutant (*) einem diese Informationen immer nur Stück für Stück gibt, und einen nicht sofort am Anfang damit überschüttet.

Auf diese Weise bleibt dieses Thema nämlich eher im Gedächtnis, als wenn bspw. ein langer und dramatischer Einleitungsfilm zu Beginn all das gezeigt hätte, was man in den meisten Fällen nach kurzer Zeit sowieso gleich wieder vergisst.

Abschließend noch folgendes: Obwohl ich die genauen Absichten der Entwickler nicht kenne, glaube ich trotzdem, dass uns die Story bis zu einem bestimmten Punkt ermahnen soll, etwas verantwortungsvoller mit unserem Planeten umzugehen. Ansonsten könnte das Schicksal der Menschen in Biomutant (*) möglicherweise auch uns ereilen.

1.10 Kämpfe und Gegner

Wertungsbalken, 10 von 10 Punkten

Für mich gehören die Kämpfe in Biomutant (*) zu den absoluten Highlights, sie sind nämlich nicht nur sehr abwechslungsreich, sondern mitunter auch recht außergewöhnlich. Letzteres gilt besonders für die Bosskämpfe gegen die vier Weltenfresser.

Einer dieser Bosse muss bspw. mit Schusswaffen bekämpft werden, während man sich auf dem Rücken eines Reittiers befindet. Ein anderer Kampf findet wiederum unter Wasser statt. Dabei sitzt man in einem kleinen, wendigen Unterwasserfahrzeug und bekämpft den Gegner mit Torpedos.

Doch auch die sonstigen Kämpfe gegen normale Gegner werden nicht so schnell langweilig. Das liegt zum einen an der enormen Auswahl von Fähigkeiten, von denen ich in Kategorie 1.5 Spielmechaniken bereits ein paar erwähnt habe.

Zum anderen liegt es daran, dass einem in Biomutant (*) jede Menge Kampfstile und Waffen zur Verfügung stehen. Alleine für den Nahkampf stellt sich die Frage, ob man lieber unbewaffnet, mit einer Einhandwaffe, zwei Einhandwaffen, einer Zweihandwaffe oder mit einer der Spezialwaffen kämpfen möchte.

Dazu kommen noch diverse Fernkampfwaffen, bei denen es sich entweder um unterschiedliche Wurfwaffen handelt, z. B. einem mit Klingen besetzten Bumerang, oder um Schusswaffen wie etwa einer Schrotflinte, einem Automatikgewehr usw.

Die Besonderheit: Bis auf wenige Ausnahmen kann sich der Spieler all diese Waffen – auch die Nahkampfwaffen – selbst zusammenbauen. Die dafür benötigten Komponenten findet man unter anderem beim Plündern von Kisten und ähnlichen Dingen in der Spielwelt.

2 Gesamtwertung

Hier werden die erreichten Punkte in den einzelnen Kategorien und die Gesamtwertung noch grafisch dargestellt. Auf diese Weise lassen sich die Stärken und Schwächen von Biomutant (*) schnell und einfach auf einen Blick erkennen.

Gesamtergebnis für Biomutant, 88 von 100 Punkten


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