Dieses Mal steht das Unterwasser-Survival-Spiel Subnautica (*) auf dem Prüfstand. Für den folgenden Test wurde die digitale Version gespielt, welche im Rahmen einer PS Plus-Mitgliedschaft für die PlayStation 4 erhältlich war.
Getestet wurde dieser Titel im April 2021. Aus diesem Grund stellt die nachfolgende Bewertung lediglich eine Momentaufnahme dieses Zeitraums dar. Dinge wie nachträgliche Verbesserungen der Performance oder zukünftige Inhalte in Form von DLCs werden hier nicht weiter berücksichtigt.
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Wie immer gilt: Die in diesem Artikel beschriebenen Fehler und Probleme müssen nicht zwangsläufig auch bei anderen Spielern auftreten. Es könnte sich dabei ebenso um Sonderfälle oder ähnliche Dinge handeln.
! ! ! Spoilerwarnung ! ! !
1 Einzelwertungen
1.1 Grafik und Sound

Exotische Lebensformen, komplexe natürliche Strukturen und viele bunte Farben bilden ein recht beeindruckendes Gesamtbild. Aus diesem Grund ist die grafische Erscheinung von Subnautica (*) im Großen und Ganzen eigentlich wunderschön.
Bei näherer Betrachtung offenbart sich allerdings einmal mehr eines der üblichen Probleme, mit denen nahezu jedes Spiel heutzutage zu kämpfen hat: zu schlecht aufgelöste Texturen.
Obwohl im Grunde alle Texturen in diesem Spiel keine sonderlich hohe Auflösung haben, fallen einem trotzdem immer wieder einzelne, wirklich sehr schlechte Exemplare ins Auge. Diese erinnern dann oft eher an verwischte Farben oder einfache farbliche Übergänge als an normale Texturen.
Auch lässt sich oft leicht erkennen, welche 3D-Modelle gekachelte Texturen verwenden und wo die Objekte schlicht zu groß für eine einzelne Textur sind. Allerdings ist nicht alles schlecht, denn zumindest manche dekorative Gegenstände, die man für die eigene Basis anfertigen kann, machen einiges her.
Für diverse Aktionen im Spiel – die eigene Basis betreten, im U-Boot »Zyklop« den Motor starten usw. – erhält man in Subnautica (*) ein akustisches Feedback, bspw. wird man von einer künstlichen Stimme begrüßt oder diese weist den Spieler auf einen abgeschlossenen Prozess hin.
Das gefällt mir wirklich gut. Zum einen dämpft es nämlich die teilweise erdrückende Einsamkeit im Spiel zumindest etwas, zum anderen erhält man eben ein gewisses Feedback für die Aktionen, die man ausführt – was allgemein sehr wichtig ist.
Zum Schluss noch ein paar Worte zur Musik. Diese ist zwar die meiste Zeit recht dezent und dadurch eher unauffällig, kann in manchen Situationen aber enorm zur aktuellen Atmosphäre und Stimmung beitragen. Ansonsten gibt es zu diesem Thema nicht wirklich mehr zu sagen.
1.2 Steuerung und Eingaben

Durch die Einstellmöglichkeiten in den Optionen erhält der Spieler maximale Freiheit bei dem Thema Steuerung, denn sämtliche Aktionen in Subnautica (*) lassen sich neu belegen.
Das ermöglicht es einem, die Steuerung komplett zu personalisieren und an die eigenen Vorlieben anzupassen. Das stellt in dieser Kategorie natürlich immer den Idealfall dar.
Darüber hinaus stehen einem noch die üblichen Einstellungen zur Verfügung. Zumindest bei mir sind all diese Optionen aber nicht zum Einsatz gekommen, weil das originale Layout der Steuerung sehr gelungen ist und alle anderen Einstellungen ebenfalls gepasst haben.
1.3 Interface und Menüs

Die Menüs in Subnautica (*) sind alle sehr strukturiert und übersichtlich. Positiv aufgefallen ist hier, dass sich gleiche Dinge – z. B. Mineralien – im Inventar und in Lagerbehältern immer automatisch gruppieren. Das erspart einem mitunter viel Zeit, weil es ein manuelles sortieren überflüssig macht.
Will man die eigene Basis betreten oder verlassen, wird für die entsprechenden Aktionen »Basis betreten« und »Basis verlassen« manchmal die deutsche Bezeichnung und manchmal die englische angezeigt.
Ich könnte mir vorstellen, dass es hier bei der Erstellung weiterer Instanzen des Objekts »Luke« gelegentlich zu einem internen Fehler kommt, sodass eben manchmal der originale Text (englisch) und manchmal der lokalisierte Text (deutsch) angezeigt wird.
Im Interface stehen dem Spieler bis zu fünf Slots für die Schnellauswahl von Werkzeugen und ähnlichen Dingen zur Verfügung. Meiner Meinung nach eine gute Idee, jedoch reichen diese fünf Slots bei weitem nicht aus.
Subnautica (*) beinhaltet nämlich viele nützliche Gegenstände, die in den unterschiedlichsten Situationen zum Einsatz kommen können. Weil man aber nur Platz für maximal fünf Werkzeuge hat, müssen diese immer wieder erst umständlich über das Inventar auf die Schnellauswahl gelegt werden.
Keine Ahnung, ob hier Design-Gründe ein Rolle gespielt haben – oder etwas anderes. Auf jeden Fall wäre es nicht sonderlich aufwendig gewesen, weitere Slots für die Schnellauswahl zu implementieren.
1.4 Technische Umsetzung

Aus technischer Sicht handelt es sich bei Subnautica (*) um eine einzige Katastrophe. Ein möglicher Grund dafür könnte sein, dass einfach nur viele 3D-Assets in eine Engine geworfen wurden, ohne im Nachhinein genügend Zeit in die Optimierung des Spiels zu investieren – falls überhaupt etwas optimiert wurde …
Der Frust beginnt bereits beim Laden des Spielstands, bei mir ist das Spiel in dieser Situation nämlich insgesamt dreimal abgestürzt. Noch dazu ist es fast schon normal, dass sich die Anwendung regelmäßig mit einem Standbild aufhängt oder eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm erscheint.
Zu den eben genannten Problemen gesellen sich dann noch ständige Einbrüche der Framerate, heftige Ruckler und kurze Standbilder. Besonders heftig wird es vor allem dann, wenn die eigene Basis mit der Zeit immer größer und komplexer wird und man sich in ihr bzw. in ihrer Nähe aufhält.
Auch im Audiobereich und bei den Animationen von Subnautica (*) gibt es deutliche Schwächen. Befindet man sich bspw. außerhalb von Fahrzeugen, fehlt manchmal der entsprechende Sound, wenn man ins Wasser springt.
Des Weiteren hat es zu Beginn des Spiels noch eine Animation für das Benutzen der Luken in der eigenen Basis gegeben, welche im späteren Verlauf aber plötzlich nicht mehr da war. Warum auch immer …
Steigt man innerhalb des Wärmekraftwerks oder der Hauptbasis in das Exoskelett »Krebs«, kann man sich mit diesem nicht mehr fortbewegen. Es lässt sich dann zwar noch auf der Stelle drehen, aber nicht mehr nach vorne, hinten oder zur Seite bewegen.
Dann gibt es da noch ein Problem mit dem größten U-Boot in Subnautica (*), dem »Zyklop«, dieses lässt sich nämlich in manchen Fällen nicht mehr zu 100% reparieren, nachdem es beschädigt wurde.
Es ist mehrmals vorgekommen, dass ich einzelne Löcher in der Außenhülle – welche aufgrund von Kollisionen mit der Umgebung oder nach einer Begegnung mit einem großen Gegner entstanden sind – nicht mehr schließen konnte, weil die erforderliche Aktion »Reparieren« nicht verfügbar war.
1.5 Spielmechaniken

Um die Geräte (Scanner, Taschenlampe usw.) und Fahrzeuge in Subnautica (*) verwenden zu können, benötigt man Strom. Dieser lässt sich mit Hilfe von Solarmodulen oder einem Kern- bzw. Bioreaktor in der eigenen Basis erzeugen und dann in Batterien speichern.
Dieses System gefällt mir allgemein sehr gut, weil das Spiel dadurch deutlich realistischer wirkt. Bspw. wird man mehr oder weniger dazu gezwungen, längere Erkundungstouren und sonstige Ausflüge vorausschauend zu planen.
Für mich stellt ein fehlendes Tutorial einen der größten Kritikpunkte in dieser Kategorie dar, denn zu Beginn wird einem absolut nichts erklärt. Des Weiteren gibt es keinerlei Hinweise oder Einblendungen, die einem eine anfängliche Hilfestellung bieten oder zumindest die Grundlagen erklären.
Doch auch allgemein liefert einem Subnautica (*) nicht wirklich viele Informationen oder Hinweise dazu, was man denn überhaupt machen muss oder welches Ziel man eigentlich verfolgt.
Dass einem nicht jede Kleinigkeit vorgeschrieben wird und man gewisse Freiheiten genießt, ist ja in Ordnung. Wenn einem aber überhaupt keine Richtung vorgegeben wird und man sich wirklich alles mühsam und lange zusammensuchen muss, wird es schnell nervig.
Mit den Unterwasserfahrzeugen »Seemotte« und »Zyklop« hat man die Möglichkeit, seine Umgebung mit Hilfe eines Sonars zu scannen. Auf diese Weise werden mögliche Gefahrenquellen – z. B. Felsformationen, große Gegner usw. – gut sichtbar und man kann selbst durch enge Höhlen unfallfrei navigieren.
Meiner Meinung nach wurde hier aber sehr viel Potenzial von den Entwicklern von Subnautica (*) liegen gelassen. Weil es keine Minimap oder klassische Übersichtskarte der Spielwelt gibt, hätte sich das Sonar nämlich perfekt dazu geeignet, sich damit seine eigene 3D-Karte zu erstellen.
Alle bereits gescannten Bereiche wären dabei zu einer großen Ansicht zusammengesetzt worden – ähnlich der Projektion im »Scannerraum«. Das hätte nicht nur zu weitläufigen Erkundungen animiert, es wäre noch dazu eine große Hilfe bei der allgemeinen Navigation gewesen.
1.6 Spielwelt

Die Spielwelt von Subnautica (*) ist wahnsinnig groß und noch dazu sehr vielfältig. Von kargen und eher leeren Landschaften über dicht bewachsene Pilzwälder bis hin zu Höhlensystemen, die an ihren tiefsten Stellen mit Lava gefüllt sind, ist alles dabei.
Möglich macht das vor allem die Einteilung in Biome, die den verschiedenen Gebieten entsprechende Eigenschaften verleihen und dafür sorgen, auf welche Pflanzen, Tiere und Gegner man dort trifft.
Ich kann mir vorstellen, dass bei der Erstellung der Spielwelt (stellenweise oder sogar komplett) prozedurale Methoden zum Einsatz gekommen sind – das würde zumindest die quadratischen Löcher und verzerrten Texturen erklären, auf die man beim Erkunden immer wieder stößt.
Abgesehen von den bereits erwähnten Landschaften beinhaltet die Spielwelt von Subnautica (*) noch diverse Gebäude wie das Wärmekraftwerk und ähnliche Anlagen, die in unterschiedlichen Gebieten und Tiefen zu finden sind.
An diesen Orten zeichnet sich immer wieder gut ab, dass man auf die Bauwerke einer sehr fortschrittlichen Zivilisation gestoßen ist, die Eingänge dieser Anlagen bestehen nämlich aus durchsichtigen Barrieren, die als eine Art Luftschleuse fungieren und so das Eindringen von Wasser verhindern.
Gleichzeitig bilden diese teils riesigen und komplexen Strukturen bedeutsame Stationen, weil man hier immer wieder wichtige Gegenstände findet, die das weitere Vorankommen in der Story ermöglichen.
Außerdem stellen diese Einrichtungen einen sehr willkommenen Kontrast zur restlichen Unterwasserwelt dar, weil sie zu den wenigen Orten in Subnautica (*) gehören, in denen man sich zu Fuß und außerhalb des Wassers bewegen kann.
1.7 Trophäen

Weil sich bei mir alle Trophäen ohne Probleme freigeschaltet haben, gibt es aus technischer Sicht nichts zu beanstanden. Zum Erspielen der Platin-Trophäe von Subnautica (*) habe ich etwa 37 Stunden benötigt – allerdings beinhaltet diese Zeit auch viele Erkundungstouren und diverse Arbeiten an der eigenen Basis.
Mit Hilfe der Konsole bzw. dem Entwicklermenü sollen sich die Trophäen sogar in unter einer Stunde erspielen lassen. Das wurde von mir aber nicht überprüft, weil es dabei in der Vergangenheit anscheinend immer wieder zu Problemen bei manchen Spielern gekommen ist.
Außerdem ist ein solches Vorgehen – also Trophäen auf diese Art zu erhalten – in meinen Augen einfach nur sinnlos, da es jeglichen Spaß an der Sache zerstört. Da kann man sich auch gleich einen PSN-Account mit beliebig vielen Trophäen kaufen und es gut sein lassen …
Ansonsten gibt es nur noch zu sagen, dass die Trophäen an sich keine wirkliche Herausforderung darstellen, weil man für die meisten von ihnen entweder nur bestimmte Einrichtungen betreten muss oder bestimmte Dinge wie bspw. die »Neptun-Rakete« oder eine eigene Basis bauen soll.
Das schwierige dabei ist eher, dass einem Subnautica (*) – wie bereits in Kategorie 1.5 Spielmechaniken erwähnt – mit nahezu keinerlei Informationen versorgt.
1.8 Spielspaß

Sehr viel Spaß macht natürlich das Erkunden der riesigen und abwechslungsreichen Spielwelt. Das liegt vor allem an den unterschiedlichen Biomen in Subnautica (*) und den damit verbundenen Pflanzen und Tieren, aber auch an den vielen, weit verzweigten Höhlensystemen.
In direkter Verbindung mit dem Erkunden steht der Abbau von Rohstoffen, welche für die Herstellung unterschiedlicher Werkzeuge, Fahrzeuge usw. benötigt werden. Zusätzlich befriedigt das Sammeln dieser Dinge auch noch einen unserer wichtigsten Urinstinkte: den Sammeltrieb.
Dann wäre da natürlich noch das Aufbauen, Umbauen und regelmäßige Erweitern der eigenen Basis. Allein diese Tätigkeiten haben das Potenzial, den Spieler locker mehrere Stunden am Stück zu beschäftigen – die Story und alles weitere können da schon mal in den Hintergrund rücken.
Trotz alledem muss aber auch erwähnt werden, dass der Spielspaß durch die ständigen Fehlermeldungen, Ruckler und sonstigen Probleme, unter denen Subnautica (*) leidet, regelmäßig nach unten gedrückt wird.
Ganz besonders nervig – oder eher frustrierend – wird es immer dann, wenn man seit längerer Zeit nicht gespeichert hat und ein plötzlicher Absturz des Spiels mehrere Stunden an Fortschritt zerstört.

1.9 Story und Spielzeit

Durch die fehlenden bzw. unklaren Aufgaben in Subnautica (*) ist das eigentliche Ziel des Spiels von Anfang an unklar. Dasselbe gilt für die Story, hier wird man nämlich ebenfalls (zum Großteil) sich selbst überlassen.
Zwar erhält man in der Anfangsphase noch diverse Nachrichten, welche unter anderem die (ungefähren) Koordinaten von anderen Rettungskapseln enthalten, allerdings bringen einen diese auch nicht weiter, weil sie weder Überlebende noch weitere Hinweise enthalten.
Dass ein Spiel viel Freiheit bietet und seinen Spielern nicht jeden Schritt und Wegpunkt auf der Karte vorgibt, ist ja in Ordnung. Dennoch erwarte ich ein gewisses Maß an Führung oder einen roten Faden, an dem man sich orientieren kann.
Weil die Story allgemein nicht sehr präsent ist, war sie für mich nicht wirklich von Belang – was schade ist, da sie doch einiges zu bieten hat. Eine andere Art des Storytelling wäre hier deutlich besser gewesen und hätte einen wesentlich größeren Effekt gehabt, als den Spieler einfach nur ziellos in die Spielwelt zu werfen.
Je nach Spielstil und Vorgehensweise fällt die Spielzeit natürlich unterschiedlich aus. Genießt man Subnautica (*) ohne Guides und andere Hilfsmittel (oder zumindest nur selten), halte ich 20 bis 40 Stunden für einen guten Richtwert.
Will man zusätzlich noch die gesamte Spielwelt erkunden und seine Basis über das Nötigste hinaus erweitern (oder sogar mehrere Basen an unterschiedlichen Standorten errichten), lässt sich die Spielzeit natürlich bis ins Unendliche strecken.
1.10 Crafting und Bauen

Die Auswahl der einzelnen Module, mit denen sich die Grundstruktur der Basis bestimmten lässt, ist zwar nicht sonderlich groß, in meinen Augen aber trotzdem noch ausreichend, um sich damit einen coolen und einzigartigen Rückzugsort bauen zu können.
Zusätzlich stehen einem in Subnautica (*) mehrere Einrichtungsgegenstände, Möbel und sonstige Objekte wie Solarmodule, Scheinwerfer und Beetkästen für verschiedene Pflanzen zur Verfügung.
Ein Manko gibt es aber, denn selbst der größte Raum im Spiel , der »Mehrzweckraum«, bietet nicht wirklich viel Platz – vor allem nicht, wenn man ein paar Schränke, diverse Fabrikatoren an den Wänden und dazu noch einen Bio- bzw. Kernreaktor in der Mitte platziert.
Sehr gut finde ich, dass einzelne Module oder ganze Basen grundsätzlich überall gebaut werden können – ob unter Wasser, direkt auf der Wasseroberfläche oder sogar darüber. Das lässt einem natürlich sehr viel Freiraum für die Umsetzung und Gestaltung der eigenen Basis.
Neue Rezepte und Baupläne schalten sich in Subnautica (*) immer dann frei, wenn man mindestens eine der dafür benötigten Zutaten das erste Mal eingesammelt hat – bspw. erhält man das Rezept für Salzsäure erst, wenn man zum ersten Mal einen »Tiefenpilz« erhält.
Das ist gut gemacht, denn auf diese Weise erschlägt einen die enorme Anzahl von Rezepten, Anleitungen und Bauplänen nicht direkt am Anfang. Außerdem wird dadurch immer sofort ersichtlich, was sich mit einer neuen Ressource alles herstellen lässt.
Besonders positiv finde ich noch, dass man beim Dekonstruieren von Bauteilen stets die Menge an Ressourcen zurückbekommt, die man dafür ausgegeben hat. So entstehen keine unnötigen Verluste und man kann seine Basis öfter mal verändern, ohne erst ewig lange nach neuen Rohstoffen suchen zu müssen.
2 Gesamtwertung
Hier werden die erreichten Punkte in den einzelnen Kategorien und die Gesamtwertung noch grafisch dargestellt. Auf diese Weise lassen sich die Stärken und Schwächen von Subnautica (*) schnell und einfach auf einen Blick erkennen.

Der Inhalt dieses Artikels wurde von Unknown Worlds Entertainment und eventuellen sonstigen Rechteinhabern von Subnautica (*) weder gesponsert noch wird er von ihnen unterstützt. Des Weiteren besteht keine Zugehörigkeit zu diesen. GameCritics.de agiert vollkommen unabhängig.
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